Vom Staatsbürger zum Terroristen mit nur einem Mausklick
Die SZ kommentiert den Entwurf des Terrorcamp-Gesetzes: Per Mausklick zum Terrorist.
cptsalek - 3. Feb, 10:53
Das deutsche Volk bewerte er wenig schmeichelhaft wie folgt:
- Absolut obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler mangel an Zivilcourage!
- Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das, was ihm noch helfen könnte.
- Die einzige Hoffnung die Weizsäcker anbietet, ist die, dass nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt. Fakt ist: Die kleine Clique, denen die Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto: Eine Welt in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft nicht mehr zu geben.
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Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, denDie Details: annalist.de: Fox News: FBI can use cell phone mic to eavesdrop
wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in
Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig
ist.
Konzerne sollen Asse zahlen!
Die große Koalition will am Freitag, 30. Januar 2009, das Atomgesetz ändern: Künftig soll allein der Bund (also wir Bürgerinnen und Bürger) für die Sicherung des Atommülls im maroden "Versuchsendlager" Asse aufkommen. Bisher steht im Gesetz: Wer Atommüll abgeliefert hat, muss dessen ordnungsgemäße Entsorgung bezahlen.
17. What happened to my web page on my husband, Bob Champine, that took me many years to put together on his career and which meant a lot to me and to the aviation community. I noticed with 9.0 I lost the left margin and the picture of him exiting the X-1. I need to restore it to the internet as it is history. Please tell me what to do. I will be glad to retype it, I just don’t want it lost to the world. I need help. Gloria Champine
Die neue Staffel der Sendung, die Deutschland bewegt.DSDS?
Laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2004 trinken 36 % der 14 bis 17- Jährigen einmal oder mehrmals pro Monat Alkopops, 12 % sogar einmal pro Woche.Hm, das klingt schonmal drastischer als die Cannabis-Konsumenten hier in NRW. Vor allem, wenn ich mir Flatrate-Parties vor Augen halte.
Die größte Gefahr der süßen Verführer sehen Suchtexperten darin, dass Jugendliche so zum frühen Trinken verleitet werden.*lol* Eine Steuer um Alkohol für Jugendliche unattraktiv zu machen. Warte mal, das ist genauso wie die Ökosteuer, die die Fahrer auch zu einem langsameren, umweltschonenderen Fahrstil verleitet hat. Ne ist klar...
Seit dem 2. August 2004 ist eine Sondersteuer auf Alkopops gesetzlich geregelt. Ein 275- Milliliter-Fläschchen kostete bisher zwischen einem und zwei Euro und wird durch die Steuer ca. einen Euro teurer. Mit der Alkopops-Steuer will die Bundesregierung die Mixgetränke für junge Käufer unattraktiv machen. [...]