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    Mittwoch, 20. Juni 2007

    Baby-Wikingerhelme

    Mal was anderes für die Kurzen? Keine Lust auf normale Bommelmützen? Es gibt ja auch Wikingerhelme! Und ja, die kann man sogar stricken:
    babyviking
    Mensch sind die süß! Die Strickanleitung kann man leider nur kaufen.

    Gefunden bei: Boing Boing

    Montag, 18. Juni 2007

    Matriarchat: Falsch verstanden... trotzdem sind nicht alle männlichen Götter schlecht. ;-)

    Na gut, ich habe mich vertan. Oder um genauer zu sein hatte ich irgendwie im Kopf ein Matriarchat sei quasi die Umkehrung des Patriarchats, also sprich eine Gesellschaft, die von weiblichen Kräften dominiert wird. Nun gut, mittlerweile habe ich gelesen, dass dem nicht so ist.

    Wobei es meiner Meinung nach ein Unterschied ist, ob man ein Matriarchat lebt, oder ob frau die Abschaffung aller männlichen Gottheiten fordert, weil diese schlecht seien.

    Für mich eine engstirnige Sicht auf das Christentum, denn der Christengott war wahrlich nicht der erste männliche Gott, wohl aber der schlechteste. Ein Gott, der seinen Sohn auf die Erde schickt und ihn dort praktisch krepieren läßt widerspricht dem Bild eines sich kümmernden, liebenden Vaters. Darauf aufbauend läßt sich sagen, dass viele männliche Rollenbilder schlecht waren. Vor allem in den 50ern und danach haben wir mit James Dean, John Wayne und dergleichen mehr, Männer erlebt, deren Vorbildfunktion weder Frauen noch Kinder zu befriedigen wußte.
    Anzumerken sei noch, dass die Geschichte mit Jesus und Gott mehr oder weniger auch ein Aufhänger für die Armeen dieser Welt war, im Kriegsfall die Kinder einberufen zu können. Ich habe gerade Metallica im Kopf...

    Zweitens sind die alten männlichen Gottheiten hervorragende Archetypen für männliche Verhaltensweisen, und können uns durchs Leben begleiten. In ihnen finden sich viele kraftgebende und liebenswerte Werte wieder, die teilweise auch erst wieder entdeckt werden müssen.
    So treten hier, ähnlich wie bei der Dreifaltigkeit, unterschiedliche Persona auf. Das des unschuldigen Buben, der zu einem wilden Jungen heran reift, und schliesslich zu einem erwachsenen Mann wird, der nun bereit ist, eine Familie zu gründen.

    Auch wenn ich das Matriarchat falsch interpretiert oder gedeutet habe bleibe ich dabei das die Negierung männlicher Kräfte und Energien, wie es das Blog Radical Goddess Thealogy beschreibt, nicht zielführend ist. Männer und Frauen haben beide Kräfte, die sich gegenseitig in vielfältiger Hinsicht befruchten können, aber alleine, oder die andere Kraft unterdrückend, können sie schlechtes bringen.

    Klar rede ich hier aus dem Standpunkt eines Mannes, aber von einem, der während seiner Kind- und Jugendzeit die Diskussionen um die Emanzipation mitbekommen hat, dem gesagt wurde, dass er einem neuen Männertyp angehören müsse, der aber noch nicht definiert war, oder irgendwann als Softie in Verruch gerriet.
    Und ich spreche hier vom Standpunkt eines Mannes aus, dessen Eltern sich haben scheiden lassen als er 12 war, der bei der Mutter aufwuchs, und der dadurch ein schlechtes Männerbild bekam.

    Kurzum: Ich habe am eigenen Leibe erfahren, wie wichtig vernünftige Rollenbilder sind. Ich weiß, dass Jungen, um ordentlich aufwachsen zu können, männliche Vorbilder brauchen, an denen sie sich orientieren können. Und ich bin der Meinung, dass Jungen über ihre Mutter lernen sollten, wie sie mit "dem anderen Geschlecht" umzugehen haben.

    Also können wir gerne eine matriarchaische Gesellschaft bekommen, aber bitte unter Berücksichtigung beider Göttergeschlechter.

    ActionTV beim Frühstück

    Ich kann mir die Szene richtig vorstellen: Eine Ottonormalbürgerfamilie sitzt bei morgendlichen Brötchen, Kakao und Kaffee zusammen. Im Hintergrund bringt das Frühstücksfernsehen Bilder automatisiertier Kameras, die idyllische Szenen des Landes zeigen.
    Plötzlich macht es bumm, der Fernseher wird hell, und ein paar Sekunden später taucht in der Kamera ein Atompilz auf. Sekunden später fängt das Bild an zu flackern, die Kamera wurde vom EMP zerstört.

    Gibts nicht? Doch, in Tschechien. Kommt via netzpolitik.org, wo man sich das auch direkt ansehen kann.

    Da ist einigen wohl das Brötchen im Halse stecken geblieben. Achja, das Betrachten einer schönen, heilen Welt... :-D

    Sonntag, 17. Juni 2007

    Die Lizenz zum Geldkacken

    Klingeltöne scheinen ja zu einem festen Bestandteil zumindest der deutschen Jugendkultur geworden zu sein, und ich möchte garnicht wissen, wieviele Kids einen Großteil ihres Taschengelds darauf verbraten.
    Und nun kann man bei nicht nur für bis zu drei Euro Klingeltöne runterladen, sondern auch Soundfiles, mit denen man einen Anrufer beglücken kann. Vermutlich heißt das, für drei Euro lädt man ein Lied als Klingelton, und dasselbe Lied für denselben Betrag als Anrufton. Cool...

    Wenn man jetzt mal bedenkt, dass die Technik in beiden Fällen dieselbe ist, ist die Gewinnspanne gigantisch. Die Lizenz zum Geldkacken, auf Deutsch gesagt.

    Samstag, 16. Juni 2007

    Nichts gelernt

    Das Patriarchat hat in den letzten Jahrhunderten für einige Wirrungen in unserer Kultur gesorgt, und das ist noch harmlos ausgedrückt. Die Welle der Emanzipation mit dem Ziel der Gleichberechtigung beider Geschlechter versprach, und verspricht nach wie vor, wie ich finde, Besserung.
    Umso erstaunlicher finde ich es, solche Sachen zu lesen:
    Radical Goddess Thealogy
    This weblog is dedicated to THE GODDESS and to SAVING THE PLANET -- by gently replacing God the Father with God the Mother by the year 2025. Too simplistic? Nope, I don't think so. Male gods are dangerous, to men as well as women. Female deities are ROLE MODELS for UNCONDITIONAL LOVE. People are biologically programmed to need religion of one kind or another. (BTW, "thea"=Goddess, "theo"=god)
    godmotherascending.blogspot.com

    Vielleicht setzt sich irgendwann mal die Erkenntnis durch, dass sich nur ein Gleichtgewicht bildet, wenn wirklich beide Kräfte auf einem Level sind. Schauen wir uns doch mal um: Bei den meisten Lebewesen bedarf es eines männlichen Parts, um den weiblichen zu befruchten.
    Quatsch ist meiner Meinung nach zu behaupten, männliche Götter wären schlecht. Das ist genauso falsch wie die Behauptung, männliche Kräfte seien schlecht. Ja, männliche Kraft kann zerstörerisch sein, aber das gilt für alle Kräfte, die uns umgeben.

    Die Sonne sorgt dafür, dass das Leben auf der Erde wachsen und gedeihen kann. Zu viel Sonne, oder zu wenig Wasser, sorgt aber dafür, dass die Pflanzen verdorren und schliesslich eingehen. In den alten, naturnahen Kulturen war die Sonne übrigens männlich, während der Mond weiblich war.
    Wasser kann, wie oben angeführt, zum Pflanzenwachstum beitragen, bzw. das Leben erhalten. Bei Überschwemmungen oder heftigen Regenfällen aber sorgt es für Tod und Zerstörung.
    Wir können es durch exerzieren: Feuer wärmt und spendet deshalb Leben, bzw. kann Nahrung erst richtig eßbar machen. Aber es verbrennt auch, tötet, und läßt ödes Land zurück. Erde ist ein hervorragender Boden, auf den alles Leben gedeiht. Erdrutsche aber können lebendig begraben.

    Das ist bei der weiblichen Kraft nicht anders: Unconditional Love ist genauso gefährlich, wenn sie alleine steht, wie irgendeine anderere Kraft. Es ist nichts Neues, das Liebe z.B. erdrücken kann, weil die Nähe zu einem Menschen dessen Freiheiten erdrückt, oder auch dessen Persönlichkeit. Zu viel Mutterliebe kann dafür sorgen, dass die Kinder nicht selbständig werden, sondern an Mutters Rockzipfel hängen bleiben.

    Aus der Kindererziehung weiß man, dass diese sowohl weibliche wie auch männliche Vorbilder benötigen, um ein entsprechendes Rollenbild entwickeln zu können. Und Mädchen brauchen Männer, um eine Orientierung zu bekommen, wie ihr "Zukünftiger" aussehen sollte.
    Deshalb sind Frauen nicht uneingeschränkt die besten Rollenbilder.

    Die ganze Betrachtungsweise ist einseitig, und deshalb ebenfalls engstirnig. Ein Matriarchat wird, ob es das nun will oder nicht, ähnliche Fehler wie ein Patriarchat machen, durch die Negierung und Unterdrückung der männlichen Kraft.

    Via Morgaine

    Freitag, 15. Juni 2007

    SPD-Politiker ohne Tomaten auf den Augen

    ...gibt es wirklich noch. Ich staune. Wobei die Frage ist, wieviel dieser guten Worte flächendeckend in der SPD einsickern können, um dort ihr Werk zu tun. In den letzten Legislaturperioden haben sich die Roten zwar in der Theorie als reformwütig erwiesen, in der Praxis hat man davon aber nichts gespürt.

    Bookmarks für den 15.06.2007

    Definitionssache

    Bots sind kleine Programme, die ferngesteuert Aufgaben übernehmen können, dazu zählt z.B. der Versand von Spam-Mails, oder auch der Angriff von Webseiten und anderen Diensten. Zu letzteren werden dann viele Bots eingesetzt, und es entsteht eine sogenannte Distributed Denial Of Service Attack (DDoS).
    Bots laufen, und jetzt kommt es, auf garnicht oder nur mangelhaft geschützten PCs mit Internetzugang, und zwar meistens ohne Kenntniss dessen Besitzers.
    Bots melden sich, wenn sie sich auf einem Rechner niedergelassen haben, an einen zuvor bestimmten Server an, oder aber z.B. an einen IRC-Channel. Da das alle Bots eines, ähm, in Umlauf-Bringers machen, spricht man von einem Bot-Netz.

    Und ja, damit sind diese Botnetze für das hohe Spamaufkommen von 90% aller Mails weltweit verantwortlich. Und somit auch deren Besitzer.

    Warum das ganze? Symantec-Umfrage: Bots und Botnetze kaum bekannt. Man muß ja zwischendurch mal ein bißchen Aufklärung betreiben. ;-)

    Mittwoch, 13. Juni 2007

    Die Linuxer und ihr Lizenz-Geraffel

    ...ich kann es mittlerweile nicht mehr hören. Auch nicht, wenn so ein Zeug von Linus Torvals kommt.

    Was für die Closed-Source Community das Urheber- und Patentrecht ist, ist für einige Open Source-Anhänger mittlerweile die Lizenz. Anstatt stabile und "innovative" Software zu programmieren wird geflennt, wenn einem eine Lizenz nicht paßt.
    Vor allem Sun muß sich einiges gefallen lassen. Zu Unrecht, wie ich finde. Sun hat mit dtrace und ZFS hervorragende Arbeit geliefert, die weit über das mittlerweile angestaubte Wort "innovativ" heraus geht.
    • dtrace erlaubt es, im Kernel ordentlich zu debuggen, in Solaris stehen mehr als 45.000 sogenannte Probes zur Verfügung, die man ansprechen und auswerten kann.
    • ZFS beinhaltet neben einem ausbaufähigen und schnellen Filesystem auch Ansätze eines Volume Managers, der jedem Administrator ordentlich die Arbeit erleichtert.
    Nun gibt Sun die eigene Arbeit unter der eigenen CDDL frei. Meiner Meinung nach ist das gerechtfertigt: Sun hats entwickelt, Sun bestimmt auch, wer in welchem Maße darüber verfügen darf. Aber anstatt sich darüber zu freuen, dass man auf eine bestehende, gute Lösung zurück greifen darf, geht das Geschreie los, von wegen CDDL sei nicht GPL-Kompatibel.
    Nun gut, man könnte natürlich auch andersrum argumentieren, dass die GPL nicht CDDL-Kompatibel ist, aber was solls. Man könnte auch den pragmatischen Ansatz wählen, wie das bei FreeBSD gemacht wird: FreeBSD ist BSD-lizensiert, und das ZFS-Modul mitsamt Quelltext wird mit und unter der CDDL ausgeliefert.
    Könnte man, muß man aber nicht...

    Überspitzt formuliert ist ein Teil der Linuxer zu einem undankbaren Pack mutiert, das gerne alles kostenlos nimmt, ohne die dahinter stehende Entwicklungsleistung entsprechend zu würdigen, Hauptsache "erstmal haben wollen".

    Das ist einer der Gründe gewesen, warum ich mich nach jahrelanger Linux-Nutzerei (mein erster selbstgebauter Kernel trug die Version 1.2, mein erstes installiertes Linux lief in einem UMSDOS und war glaube ich ein 0.9er Kernel) mich anderen Systemen zugewandt habe.

    Gut, das der Sun-Chef da ein bißchen lockerer an die Sache rangeht.

    Terminvorschlag: Al Gores "EIne unbequeme Wahrheit", 07.07.2007 um 20:15 Uhr auf Pro7

    Ist schon notiert. Gefunden bei Medienrauschen

    Den Film habe ich bei uns im Programmkino leider verpaßt.

    ion3: Da läuft wieder einiges

    Gestern abend habe ich ion3 auch auf meinem Laptop nachgezogen, der entsprechende Port ist nun auch auf dem aktuellen Stand. Über Tag hatte ich das ja schon in der Firma gemacht und war begeistert.
    Auf meinem Laptop, wo die Version vom März lief, hatte ich einige Konfigurationen, die nicht mehr so ohne weitere liefen, bedingt durch den Entwicklungsstand des Window Managers.

    Vor allem fehlte mir
    • Transparenz in leeren Frames und auf leeren Workspaces
    • statusbar_workspace.lua: Die Anzeige des aktuellen Workspaces in der Statusbar
    Beides ist wieder da, so dass ich meine Terminals wieder mit Transparenz und Shading fahren kann, ein bißchen "EyeCandy" ist schon ganz nett.

    Nachtrag zur "Zwangskasernierung arbeitsloser Jugendlicher"

    Am 01.06. berichtete ich im Beitrag Hoffen auf eine Zeitungsente über eine wie Zwangskasernierung anmutende Maßnahme der Arge im Rhein-Dill Kreis. Inhaltlich entpuppte sich das Teil dann wirklich als Zeitungsente ("Hoffen hilft").
    Das als Juwel bezeichnete Projekt gibt es aber wirklich, und über die Hintergründe und Fakten berichtet nun Telepolis Im Artikel Endlich ein Grund zur Panik.

    Dienstag, 12. Juni 2007

    Schade eigentlich

    Das Thema SCO ist immer noch nicht durch. Schade. Wobei ich mich ernsthaft frage wer eine Firma stützt, deren Kernkompetenz es ist, mit Drohungen Geld aus den Firmen zu pressen. Wodurch sich aber nur die wenigsten einschüchtern lassen, weshalb SCOs Geschäftsbereiche kein Geld abwerfen.

    Und irgendwie wäre die Welt doch ein wenig besser, wenn es diese Firma nicht mehr geben würde. Zumindest hätten eine ganze Menge Leute ihre Ruhe.

    Nutzen der Technik und Zählerstände

    Das technische Errungenschaften sowohl nützliches wie auch schädliches Potential innehaben, ist eigentlich ein alter Hut.
    Ob man mit einem Beil das Kaminholz kleinhaut, oder jemand anders den Schädel einschlägt ist eine Sache des Anwenders.
    Bei vermeindlich kundenfreundlicher Technik ist das nicht anders: Der Antrag vieler Stadtwerke, Gas-, Wasser und Stromzähler mit Internetzugang zu installieren, ist eigentlich nicht schlecht. Man muß zum Ablesen nicht merh zuhause sein, und alles geht vollautomatisch.
    Nachteil eins: Man muß seinen Zulieferern praktisch vertrauen, da hier nur noch Technik im Spiel ist.
    Nachteil zwei: Die Ableseintervalle können von den Zulieferern frei gewählt werden. Und das hat es bei näherer Betrachtung in sich:

    Bisher wurde ein- oder zweimal im Jahr abgelesen. Dadurch ergab sich lediglich eine grobe Betrachtung des Abrechnungszeitraums. Die neuen, digitalen Zähler können aber praktisch minutiös Buch über den Verbrauch führen. Dadurch ergeben sich Nutzungsprofile, die Aufschluß über Gewohnheiten und dergleichen bieten. Eine Toilettenspülung verbraucht immer einen gewissen Satz Wasser. Unter Berücksichtigung der Durchflußgeschwindigkeit (Wasserdruck) läßt sich ermitteln, ob z.B. jemand duscht, oder sich die Hände wäscht.

    Dadurch wird das Nutzerverhalten transparent. Für die Firmen ist das nicht nur zur Produktoptimierung interessant. Im Heiseforum zeigen sich einige nicht ganz so abwegige Beispiele dafür: Übermäßiger Toilettenverbrauch könnte auf Krankheiten schließen lassen und werbetechnisch vermarktet werden, oder auf die die Anwesenheit nicht gemeldeter Personen hindeuten. Terroristische Vorgänge oder die unrechtmäßige Abwesenheit von Arbeitslosen können ebenso erkannt werden, wie eine gefälschte Krankmeldung.

    Zugegeben, einiges davon hört sich witzig an. Aber vor einigen Jahren hörte sich auch noch vieles unmöglich an, was heute gang und gäbe ist. Vergessen sollte man nicht, daß alle Daten heutzutage gespeichert, und in irgendeiner Form weiter gegeben werden.
    Davon sind auch die Städte und Gemeinden nicht ausgeschlossen, die z.B. bei Um- und Neuanmeldungen die Daten der Bürger verkaufen, wenn diese dem nicht explizit widersprechen.
    Es ist also garnicht so unwahrscheinlich, daß es bei der Montage dieser Zähler, oder irgendwann danach, zu einer Anpassung der Datenschutzklausel in den AGBs kommt, die eine derartige Nutzung der Daten möglich macht.

    Neuer Release Candidate von ion3

    Seit einer Weile ist Ion3 mein liebster Window Manager: Keine Fenster, die verschoben werden müssen, richtig mächtige Keyboard-Shortcuts, über die man die Maus vergißt, und eine durch lua garantierte Erweiterbarkeit.
    Seit dem 06.08. steht ein neuer Release Candidate zum Download bereit, der einige Bugfixes enthält. Ich habe ihn gerade bei uns in der Firma auf den Sunray-Servern installiert und ins Sessionmenu von CDM eingebaut.

    Das letzte Update auf dem Firmenserver ist so lange her, daß sich hier einiges geändert hat: Die alte Konfiguration lief nicht mehr, das ~/.ion3/default-session*-Verzeichnis konnte getrost gelöscht werden. Die neuen Funktionen wissen aber zu überzeugen. Begeistert bin ich von META+KK, auch wenn ich finde, das die Liste lieber unter dem Cursor liegen sollte.

    Ne, habe ich nicht!

    Ich habe nichts zu verbergen... ...bis auf meine Privatsphäre!


    Via: datenschutzzentrum.de
    Via: strcat.de

    Sonntag, 10. Juni 2007

    Dear Americans

    if you think that Europe is full of terrorists, we happily stay at home. Your country isn't at all that nice and beautifull that it's worth a visit. And I don't want to answer the questionnaire as your chief of the department for homeland security wants us to.

    We're your ancestors, and not criminals, you know? :-D

    Oh wait, what's our chief of security proposing? Taking fingerprints from foreigners travelling to Germany. Now that is something kind of cool, isn't it?

    German readers: Get your fix at heise.de

    Edit: Excuse the sarcasm, but I can't stand the "we need to do this because of terrorism" principle anymore. It all started with european airlines sending sensitive data to US agencies, it continued with the SWIFT network providing information about transactions...

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    Just want to say Hi!
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    buy instagram followers cheap (Gast) - 30. Mär, 09:27
    Hallo Miau!
    Ich will einen schönen Tag wünschen, mit unseren Schmusekatzen....
    SCHLAGLOCH - 4. Apr, 14:51
    Sehe hier nut Tag und...
    Wo ist das Jahr an dem der Text geschrieben wurde?
    Gast (Gast) - 3. Mär, 20:38

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