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    100% Heidnisch

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    Samstag, 9. Juni 2007

    Unwetter in NRW

    Die Unwetterwarnung für NRW hat sich soeben bewahrheitet. Es regnet in Strömen, mit böigem Wind, und der Himmel ist grün vor elektrischer Ladung.
    Der Himmel wird erhellt von wetterleuchtartigen Blitzen, die anmuten wie Stroboskoplicht in der Disko, und in der Luft liegt das dauernde Grummeln eines hintergründigen Donners.

    Es macht den Eindruck als wäre der Jähzorn eines Gewittergottes geweckt worden, der seine aufgestaute Energie nun auf die Erde entlädt.

    Freitag, 8. Juni 2007

    100% Heidnisch

    Gute Ideen soll man weitergeben, vor allem im Netz, und wenn man schon so nett dazu aufgefordert wird. ;-)
    Und natürlich gehts hier im Captains Log, wenn es um Glauben geht, um heidnische Themen. Denn da gehöre ich hin. Das bin ich. Aus vollster Überzeugung. Oder eben zu 100%.
    Alariel hat deshalb einen Feldversuch gestartet, oder auch eine Aktion, wie ich finde. Also oute ich mich hier auch und bringe den
    100heidnisch
    Button an.

    Hier die Grundsätze, die Alariel gepostet hat, und die ich in dieser Form mal übernehmen möchte:
    1. Ich weiss, dass es andere Gottheiten gibt. Dies erkenne ich an und respektiere sie.
    2. Aufgrund dessen ist Toleranz nicht nur ein Wort, sondern Grundlage.
    3. Ich missioniere nicht. Entweder man weiss, oder man muss halt glauben.
    4. Menschen, Pflanzen, Tiere, alle und alles sind Teil eines großen Ganzen. Der Mensch hat nicht aus sich heraus eine erhabene Position.
    5. Ich “betreibe” meine Religion nicht aus finanziellen Gründen. Ein angemessener Lohn für eine Arbeit ersetzt meine Kosten und würdigt die Zeit, die ich investiere - mehr erwarte ich nicht.
    6. In meinem Haus und meinem Schrein gelten allein meine Regeln. Das erwarte ich, und ich respektiere dies, wo ich zu Gast bin.
    7. Die Regeln, an die ich mich halte, existieren für mich, weil ich mich freiwillig daran binde, nicht, weil irgendwer sie irgendwann niedergeschrieben hat.
    8. Niemand kann mich zwingen, Gutes zu tun. Ich bin selbst in der Lage zu entscheiden, welche auswirkungen meine Taten haben, und ob dies Gut ist oder nicht.
    9. Kein Gott und keine Göttin nehmen irgendeine Verantwortung für meine Taten von mir. Ich selbst bin voll verantwortlich für das, was ich tue und benutze die Göttinen und Götter nicht, um mich hinter ihnen zu verstecken.
    10. Diskussionen über die Existenz von Göttern/Göttinen, vor allem an der Haustür, erübrigen sich. Mich überzeugt man nicht von einem Gegenteil dessen, was für mich selbstverständlich ist.
    Edit: Ich liebe Punkt 3! *hehe*

    Zivilpolizisten: Einsatz bestätigt

    Einmal hier, mit vielen Dank an Zaphodia für den Link. Und gerade kam die Bestätigung auch der den Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, Herr Freiberg, im Interview im ZDF Spezial G8-Gipfel.
    Demnach wurden Zivilpolizisten eingesetzt, aber diese hätten nicht den Auftrag gehabt, die Menschenmenge anzustacheln. Dies würde auch den Grundsätzen der Polizei widersprechen. Allerdings konnte Hr. Freiberg auch nicht ausschließen, dass dies nicht doch geschehen ist.

    Die Medien in Heiligendamm

    Der NDR traut sich nicht an die Frontlinie der Demonstrationen, und bezieht sich bei seiner Berichtserstattung vom Ort des Geschehens deshalb auf Meldungen der DPA. Derweil kann man aus sicherer Entfernung einen Gefangenensammelstelle inspizieren, die eigentlich so garnicht nach Deutschland paßt. Die Geschichte mit den Agent Provocateurs ist auch noch nicht vom Tisch.
    Außerdem kann man lesen, daß die Außenwirkung des G8-Gipfels
    “negativ” bis “katastrophal”
    ausfällt.
    Letzteres kam über netzpolitik.org, wo man netterweise auch die Abschlußerklärung des G8-Gipfels gelesen, und gleich kritisiert hat. Natürlich geht es in Sachen Urheberrecht darum, das nur ein starkes Urheberrecht Innovationen fördert. Bla.

    Interessantes Detail (gefunden als Kommentar im obigen Beitrag:
    Auch ohne das Papier gelesen zu haben… 38 Seiten schreibt man nicht “mal ebenso”. Da steckt mehr Arbeit drin als in 3 Tagen geschfft werden kann.
    Bleibt für mich das Resumee, dass das ganze treffen eine einzige Zeit- und Geldverschwendung war und das die “Ergebnisse” die jetzt präsentiert wurden sowieso schon feststanden.
    Und für alle, die es sich antun wollen, es gibt auch eine deutsche Übersetzung.

    Donnerstag, 7. Juni 2007

    Wieder gut was los...

    In Heiligendamm wurde die Bundeswehr gesichtet, und angeblich hat die Polizei mit einem getarnten Mann versucht, die Blockierer anzustacheln.

    Allerdings gibt es geblogte Eindrücke aus Heiligendamm, die kein ganz so negatives Bild zeichnen.

    Edit: Fast vergessen, aber auch Falschmeldungen machen die Runde, und deuten darauf hin, daß hier die G8-Aktivisten gezielt demontiert werden sollen.

    Mittwoch, 6. Juni 2007

    Nein, die Autonomen haben nichts gemacht

    Zumindest nicht alle, denn wenn man sich mal die Definition des Wortes anschaut wird klar, dass Autonom nicht automatisch mit Gewaltbereitschaft einhergeht, wie eine immer mehr Verbreitung findende Meinung weißzumachen versucht.
    Es stimmt, bei den G8-Demos waren gewaltbereite Demonstranten mit dabei, die ihrer Wut und ihrer Aggression freien Lauf gelassen haben. Über die politische Ausrichtung dieser Demonstranten möchte ich lieber nicht spekulieren, denn nur weil einer sich schwarz kleidet und auf einer Demo mitläuft heißt das noch lange nicht, daß er gewaltbereit ist, oder dieselben politischen Ziele verfolgt wie die anderen Demonstranten.
    Gewaltbereite Demonstranten sind für mich wie Hooligans: Die kommen auch nicht des Sportes halber zu einem Spiel, sondern um sich zu besaufen und zu prügeln.
    Kleine Randnotiz: Ich kleide mich selber gerne schwarz, habe aber keinen Hang dazu mich zu vermummen oder sonstwie gewalttätig zu werden.

    Von daher ist die Verallgemeinerung, das Linke automatisch gewaltbereit sind, alles andere als zutreffend.
    Ich habe bereits am 26.05. geschrieben das ich den Eindruck habe, die Berichterstattung über die G8-Gegner würde diese in keinem guten Licht dastehen. Die derzeit vorherrschende Meinung bzw. Berichterstattung paßt da ziemlich gut rein.
    Das Ziel ist irgendwie klar: Sind linkes Gedankengut und linke Ideen erstmal diffamiert, hat es sich mit der Kritik an der G8 erledigt, und alles kann weitergehen wie bisher. Hier gibts mehr dazu.

    Deshalb kamen die gewaltbereiten Demonstranten auch ganz recht, denn inhaltliche Diskussionen über den Sinn und Unsinn der G8, des Gipfels und der Globalisierung sind erstmal weg vom Fenster, dafür bestimmen Übergriffe und Gewalttaten die Berichterstattung über den Gipfel. Es war klar, dass es so kommen mußte...

    Weiteres Beispiel gefällig:
    14:20 ( Migration )
    Am Ende der gestrigen Migrations-Demonstration hat die Clowns-army mit der Polizei rumgespasst, neben anderem mit Wasserpistolen. Während dieser Gegebenheit wurde eine Wasserpistole "konfiziert", ein Polizist posierte damit vor der anwesenden Presse. Später hat Der Spiegel eine Geschichte mit dem Titel "Polizei wirft Clowns army Chemieeinsatz vor" veröffentlicht.
    (indymedia-Ticker)

    Hoffen hilft!

    Zumindest manchmal.
    So hat sich der Beitrag Hoffen auf eine Zeitungsente, in der es um eine Zwangsweise Kasernierung von jungen Hartz IV-Betroffenen im Rhein-Lahn-Kreis geht, als eine ebensolche erwiesen. Auf den Nachdenkseiten, von denen ich die Meldung habe, hieß es dazu gestern:
    Entwarnung: Offenbar keine zwangsweise Kasernierung von jungen Hartz IV-Betroffenen im Rhein-Lahn-Kreis
    [...] Peter Hahn, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Rhein-Lahn, teilte einem Teilnehmer des Forums Aktiver Erwerbsloser mit (siehe Eintrag vom 4.6.2007 um 13:34:44): „Soweit in einer Internetveröffentlichung vom 27.05.2007 dargestellt wird, es sei im Rahmen dieses Projekts geplant, Jugendliche im Alter unter 25 Jahren „täglich per Zwang zu kasernieren“, „sie pünktlich zum Appell im Hof antreten zu lassen“ und bei Fehlverhalten „eine Bestrafung per Pranger“ durchzuführen, entbehrt dies offenbar jeglicher Grundlage und würde auch den oben dargestellten Zielen der Maßnahme völlig zuwider laufen.“
    Quelle: Forum Aktiver Erwerbsloser
    Quelle: nachdenkseiten.de

    Dann ist ja gut... :-)

    Dienstag, 5. Juni 2007

    Bye bye, /usr/X11R6

    Jetzt ist es also durch, das Port-Upgrade von Xorg 6.9 auf den modularisierten 7.2er Server. Damit verschwunden ist unter FreeBSD auch das /usr/X11R6 Verzeichnis, denn nach vielen und langen Diskussionen haben sich die Verantwortlichen im Projekt dazu entschlossen, diese Hierarchie aufzugeben.

    Die Gründe dafür sind recht einleuchtend, so sind im Laufe der Zeit immer mehr X11-Anwendungen nach /usr/local gewandert. Auf vielen Linux-Distros findet man KDE oder Gnome auch normal unter /usr. Dadurch war es nicht mehr eindeutig, wann ein Programm nach /usr/X11R6 oder woanders hin gehört.
    Außerdem hat man sich mit dieser Hierarchie eine Abhängigkeit zur Versionsbezeichnung eingefangen. Bei einem Wechsel von 6.9 auf 7.2 z.B. müßte aus X11R6 X11R7 werden. Dafür müssen die installierten Anwendungen entweder verschoben, oder, was viel schlimmer wäre, neu gebaut werden, z.B. wegen harter Pfadangaben nach /usr/X11R6. Es macht also wenig Sinn, /usr/X11R6 als solches zu pflegen.

    Hm, ist irgendwie komisch. Rational gesehen spricht nichts gegen den Wegfall, aber irgendwie habe ich in dieser Hierarchie recht viel Zeit verbracht, um in irgendwelchen Konfigurationsdateien zu graben.

    In diesem Sinne: Bye bye, /usr/X11R6!

    Gewalt hilft immer den anderen

    In diesem Falle ist das ganz einfach: Die Ausschreitungen bei den G8-Demos haben dafür gesorgt, daß die Demonstranten in einem schlechten Licht dastehen, wobei von den friedlichen Demonstranten keine Rede mehr ist. Die Demo wurde, wie es so schön heißt, von den gewalttägigen Auseinandersetzungen überschattet.
    Die Steinewerfer und Brandstifter von Rostock haben den Medien einen Freibrief dafür ausgestellt, die Gewalt von Staatsbediensteten zu bagatellisieren
    ...heißt es in einer Überschrift bei Telepolis, und hat damit recht: Zum einen haben die Verfechter des Zaunes und des 16.000 Mann starken Polizeieinsatzes nun eine Rechtfertigung für ihr tun. Zum anderen werden Verfehlungen seitens der Polizei nun nicht mehr als solche wahrgenommen.
    Dabei gibt es Aussagen, der Einsatz sei eine einsatztechnische Dummheit. Wobei in der Nachbarschaft ja auch darüber diskutiert, dass mehr oder weniger gezielt provoziert wurde.

    Montag, 4. Juni 2007

    Globalisierung ist die natürliche Wirtschaftsform

    Mitnichten. Wenn etwas nicht zusammen paßt, sind es das Wort "natürlich" bezogen auf etwas vom Menschen geschaffenen. Die Globalisierung ist eine menschliche Erfindung die erst funktioniert, seitdem Güter zu günstigen Konditionen von einem Herstellungsort zu einem Konsumenten transportiert werden können.

    Das Wort "natürlich" in diesem Kontext zu vermitteln bedeutet nur, eine "von oben" induzierte Erklärung abzugeben, warum etwas so ist, wie es ist. "Natürlich" bedeutet also, daß Globalisierung als solche nicht änderbar ist und man sich deshalb nicht dagegen auflehnen braucht.

    Natürlich ist das Quatsch, da wie gesagt die Globalisierung eine rein menschliche Erfindung ist, und das die Entwicklungsländer leider "verloren" haben ist schon ein Ergebnis einer Politik der Länder, die von der Globalisierung profitieren.

    Freitag, 1. Juni 2007

    Bad news am laufenden Bande

    Spätestens seit der G8-Gipfel anläuft gibt es täglich neue schlechte Nachrichten, bzw. deren auch mehrere am Tag. Mittlerweile frage ich mich, ob ich nicht aus versehen in eine völlig abstruse Realität gewechselt bin, wie dies einige Esoteriker für möglich halten.

    Da kommen Journalisten nur nach vorheriger Akkreditierung nach Heiligendamm, allzu kritische Journalisten dürfen plötzlich nicht mehr berichten und die Demonstrationen werden gerichtlich auf eine den G8-Teilnehmern angenehme Entfernung ("Bannmeile") verlegt.
    Fernab vom 12 Millionen Euro teuren Schutzzaun werden umgekehrt Grundrechte mit den Füßen getreten, Telepolis spricht dann auch richtig von einem Putschversuch gegen die Verfassung.

    Das ist also aus "Du bist Deutschland" geworden: der nahezu rechtlose, aber dafür unter Generalverdacht stehende und deshalb komplettüberwachte Bundesbürger.
    Es ist also nicht nur ein Scherz, daß das Logo dieser Aktion wie ein Schwarz-Rot-Goldener Scheißehaufen aussieht, denn Du bist nicht Deutschland, Du bist...

    Juchu! Regulierung im Internet

    Die klassichen Medien drängen ins Netz, auch mit "Bewegtbildangeboten", und das ruft die Regulierer auf den Plan. Da stellt sich mir doch glatt die Frage, wann Privatleute ihre Pod- und Vodcasts bei den Regulierern, den Landesrundfunkanstalten und dergleichen mehr anmelden und autorisieren müssen.

    Wie sage ich es denn?

    Nehmen wir mal, jemand ist totkrank, weiß, das er nicht mehr lange zu leben hat, und vermacht seine Organe jemand anders, damit er damit länger leben kann. Soweit, so gut.

    Und wenn jemand daraus eine TV-Show macht?

    SPON titelte am 26.05.2007: Todkranke Niederländerin vergibt Niere im Fernsehen
    Eine todkranke Niederländerin will kommende Woche in einer TV-Show ihre Niere verschenken. Drei Kranke bewerben sich um das Organ. Die Zuschauer stimmen per SMS ab, wem die Frau die Niere nach ihrem Tod spenden soll.
    Mir kommt dabei die Galle hoch!
    Auch auf die Gefahr hin, als fingerhebender Moralwächter zu erscheinen, aber hier wird mit Menschenleben gespielt - im Sinne der Unterhaltung! Und die Zuschauer können nicht nur ihre vojeuristischen Gefühle befriedigen, sondern sich bequem vom Sofa aus per SMS als Damen und Herren über Leben und Tod aufspielen.

    Es bleibt eigentlich nur festzustellen, daß wir wirklich weit gekommen sind. Menschenlebwn zählen angesichts dauernder Katastrophen, dem Krieg gegen den Terror und einer zunehmenden sozialen Kälte nichts mehr.
    Wobei eine solche Show ja nur die Fortsetzung des bei uns herrschenden Ellebogenprinzips ist.

    Ich frage mich, wie sich die drei Konkurrenten fühlen, irgendwo gefangen zwischen Hoffen und Bangen, der Angst, es könnte bald vorbei sein. Ich frage mich, was in der Frau vorgeht, die mit ihrem Antritt, ihre Niere abzugeben, vielleicht ein gutes Werk tun mag. Und ich versuche mir vorzustellen wie die vier zwischen den Spielen rüber kommen, wenn die obligatorischen Interviews kommen, und die beiden Verlierer mit ihrer Angst vor einem möglicherweise nahen Tod hadern.
    Das geht bereits in Richtung "Running Man.

    Wenn die Show abgesetzt oder nicht gesendet wird heißt das übrigens noch lange nichts. Das Konzept ist ausgearbeitet worden, die Ideen stehen, und es gibt offensichtlich Menschen, die mit einer ordentlichen Quote rechnen. Was heute nicht gesendet wird kommt morgen, oder vielleicht in ein, zwei Jahren.
    Aber kommen wird sowas.

    Eine richtig coole Hinrichtungsshow, findet man bei medienrauschen.de nicht ohne einen sarkastischen Unterton.

    Hoffen auf eine Zeitungsente

    Folgendes habe ich gerade bei Morgaine and the machine gefunden, die es wiederrum von den Nachdenkenseiten hat, und die haben es bei PR-SOZIAL, Presseportal für Soziales und Politik augegraben:
    Zwangsweise Kasernierung von jungen Hartz IV-Betroffenen im Rhein-Lahn-Kreis
    Nach „PR-SOZIAL“ vorliegenden Informationen plant die Arge Rhein-Lahn-Kreis die Kasernierung von Hartz IV-Betroffenen unter 25 Jahren. Dabei soll es sich vorrangig um junge Erwachsene handeln, die weder zur Schule gehen noch in Ausbildung sind. Das Konzept trägt den Namen „JUWEL“ (Jugendliche auf dem Weg in Arbeit) und wurde bereits im März dieses Jahres der rheinland-pfälzischen Landesregierung vorgestellt. Von dieser wurden Bezuschussungen in Aussicht gestellt. Den Informationen nach sieht das Konzept folgendes vor: Die Jugendlichen müssen von in der Früh bis spätnachmittags in einem von der ArGe gemieteten Haus verbleiben und müssen pünktlich zum Appell auf dem Hofgelände des Anwesens erscheinen und werden das Haus in dieser Zeit nicht ohne Genehmigung der Arge verlassen dürfen. Abends dürfen sie heimgehen.
    Da kann ich nur dem Beispiel meiner Quellen folgen: Da fällt mir nichts mehr zu ein, und man kann nur hoffen, daß es sich dabei um eine Ente handelt.

    Donnerstag, 31. Mai 2007

    Bookmarks vom 31.05.2007

    Whorse than Failure: Curious Perversions in Information Technology

    Zwei YouTube-Videos zum DMCA: Ein Beatboxer der Inspektor Gadget auf der Querflöte zum Besten gibt. Ja, gleichzeitg!

    Mediale Wahrnehmung

    Ich stehe mit meinem Eindruck, was die Berichterstattung um die G8-Gegner angeht, nicht alleine da.

    Aktuelle Beiträge

    Im happy I finally registered
    Excellent write-up. I absolutely love this site. Continue...
    https://mittenmail3.isblog.net/pick-a-winner-via-hashtag-entry-for-twitter-and-instagram-woobox-bl... (Gast) - 17. Apr, 22:03
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    Hallo Miau!
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    Sehe hier nut Tag und...
    Wo ist das Jahr an dem der Text geschrieben wurde?
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