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    Donnerstag, 9. März 2006

    Werbung, überall Werbung...

    Was ist eigentlich mit heise los? Heute morgen im Büro dachte ich ja schon, mich würde der Schlag treffen, aber gerade am heimischen PC, so ganz ohne Adblock im Firefox war es um mich geschehen: Ein brennend roter Rand durchzog den heise-Newsticker, voll mit irgendwelchem Werbekram.
    Also erstmal Adblock konfiguriert und danach festgestellt, dass nun fast mehr Objekte auf der Seite gefiltert als das angezeigt werden.
    Ich will nicht hoffen, dass der bis dato beste und seriöseste IT-Newsticker zu einer Werbeschleuder wird, es sieht aber ganz so aus...

    Mittwoch, 8. März 2006

    WorldWidePaganNetwork

    Es gibt einen auf GoogleMaps aufbauenden Dienst namens frappr.com. Frappr verwaltet Geodaten aller Art. Das verwendet z.B. eine frappr-Group namens World Wide Pagan Network dazu, um den Wohnort anderer Heiden zu erfassen.
    Wie das geht? Einfach kostenlos einen Account erstellen, Einstellungen vornehmen - Wohnort ist hier ganz wichtig - dann die Homepage vom World Wide Pagan Network aufrufen. Wenn man eingeloggt ist, sollten rechts bereits die persoenlichen Daten stehen. Einfach einen Pin auswaehlen, optional ein Bild hochladen oder eine Shoutnachricht anzeigen (wird unter der Map angezeigt), und absenden.
    Es gibt übrigens nur fünf Pins, hoffentlich aendert sich hier in Zukunft noch was:
    • God: Maennlich orientierte Richtung
    • Goddess: Schon klar, oder?
    • Nymph: weiblich orientiert, aber nicht unbedingt ein Goettinenglaube
    • Satyr: maennlich, aber nicht maennlich goettlich
    • Purist: Entweder garnicht geschlechtlich orientiert, oder ohne Wahl
    Ich finde die Auswahl der Pins ein bisschen merkwuerdig, hier haette es was besseres gegeben. Umgekehrt aber sind fuenf Pins nicht wirklich viel, bei der Anzahl der moeglichen Pfade.

    Ich war uebrigens der erste aus good old germany...

    Freitag, 3. März 2006

    Mutti fragen? Mutti fragen!

    Unsere Erdbeere hat es bei uns im Hauswirtschaftsraum über den Winter geschafft, und erfreut soweit einem recht grünen Lebens. Einzig ein Haufen Blattläuse hat sich eingenistet, und ist ebenso happy.
    Auf der Suche nach einer natürlichen Lösung zu dem Problem stolperte ich dann über frag-mutti.de -- dem Nachschlagewerk (nicht nur) für Junggesellen. Dort fand ich den Tipp, 90ml Rapsöl mit einem spritzer Spülmittel in 5l Wasser zu lösen, und die Pflanze damit zu besprühen. Die Kommentare lassen auf guten Erfolg hoffen, und ich werde morgen ein kleines Fläschchen besorgen, und dann mal schauen, was die Blattläuse davon halten.

    Die Aufmachung und Präsentation der Seite hat mir auf den ersten Blick gefallen, und ich denke, ich werde mir frag-mutti.de nochmal in Ruhe anschauen.

    PS: Ein anderer Tipp, den ich ergooglete sprach von einem Brennesselaufguß, in Ermangelung eben dieser Pflanze werde ich das später im Jahr mal ausprobieren.

    Publicons

    Beim stöbern durch meine Blogroll habe ich gerade die sogenannten Publicons bei der Baumkriegerin gefunden:

    POWERED BY PUBLICONS.DE

    Witzige Idee...

    Termine für mondbasierte Jahreskreisfeste

    Ich habe letzte Tage für unsere Gruppe die Termine für die mondbasierten Jahreskreisfeste ermittelt, wobei ich den entsprechenden Mond durch die Tabelle bei sternenkreis.de bestimmt habe.
    Dadurch ergeben sich die folgenden Mondtermine für die Jahreskreisfeste:

    FestMondterminKalendertermin
    Beltane13.05.01.05.
    Lugnasadh25.07. (?)
    23.08. (?)
    01.08.
    Samhain20.11.31.10.
    Imbolc (2007)02.02.02.02.

    Bei Lugnasadh bin ich mir nicht sicher, da zwei Vollmonde in den Zeitraum fallen, wobei ich den ersten für unwahrscheinlich halte, weil die Sonne da wohl noch nicht weit genug im Löwen ist. Das werde ich noch überprüfen müssen.

    Donnerstag, 2. März 2006

    Stoppt den Walfang!

    Wer Walfang aus wissenschaftlichen Gründen für Augenwischerei hält, und etwas für den Schutz der vom Aussterben bedrohten Wale tun möchte, sollte unbedingt die Petition auf whalesrevenge.com unterzeichnen.
    Der Text, der die Petition begleitet, lautet:
    We the undersigned wish to show our support for an end to commercial whaling.
    We believe that the slaughter of whales for so-called 'scientific reasons' is wrong.
    We wish to add our voices to the global campaign to protect these precious mammals from extinction.
    This petition will be sent to Greenpeace, The International Whaling Commission and the Australian Federal Government.
    Also: Mitmachen!

    Python für Solaris 64 Bit kompilieren

    Mag sein, das ich mir noch Kenntnisse, was den Umgang mit Compilern in 64 Bit Modis aneignen muß. Gestern habe ich zumindest einen guten Teil des Tages damit verbracht, Python 2.4.2 als 64 Bit-Binary aufzusetzen.

    Deshalb hier die Kurzzusammenfassung meiner Ergebnisse für den gcc, die allgemeingültig sein sollten:
    export CFLAGS="-mcpu=v9 -m64 -D_LARGEFILE64_SOURCE=1"
    export BASECFLAGS=$CFLAGS       # Python-specific
    export CXXFLAGS=$CFLAGS
    export CPPFLAGS=$CFLAGS
    export LDFLAGS="-mcpu=v9 -m64"
    export LDDFLAGS="${LDFLAGS} -G"
    export PATH=/opt/csw/gcc4/bin:/opt/csw/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/usr/ccs/bin
    export LD_LIBRARY_PATH=
    export LD_LIBRARY_PATH_32=
    export LD_LIBRARY_PATH_64=
    CFLAGS setzt die benötigten Flags für 64 Bit, BASECFLAGS ist dabei eine Spezialität des Python-Makefiles. Im PATH erkennt man, dass ich gcc4 von blastwave.org verwendet habe. Es ist deshalb ganz wichtig, das /usr/sfw/bin aus dem PATH entfernt wird, weil hier ein gcc3 installiert ist, der bei mir jedoch nicht ordentlich laufen wollte.

    Noch einige Anmerkungen zu den blastwave-Paketen:
    • gcc3 hat einen Bug. In der ./pyconf.h müssen die Definitionen von XOPEN_SOURCE, XOPEN_SOURCE_EXTENDED und POSIX_SOURCE entfernt werden.
    • gcc4 hat einen Bug, hier fehlt ein symbolischer Link, weshalb keine 64 Bit-Binaries gelinkt werden können. Der Bugtracker kennt einen Bug 1405, der eine Lösung enthält. In der Kurzfassung:
      cd /opt/csw/gcc4/lib/sparcv9
      ln -s libgcc_s.so.1 libgcc_s.so
      installf CSWgcc4core /opt/csw/gcc4/lib/sparcv9/libgcc_s.so
      installf -f CSWgcc4core

    Baumknuddler: Ökologisch wertvolle Website

    Gerade in den unendlichen Weiten des Internets gefunden: treehugger.com

    Ein Auszug aus About us:
    TreeHugger is a fast-growing web magazine, dedicated to everything that has a modern aesthetic yet is environmentally responsible. Our influential audience stops by frequently to check out the latest news, reviews and recommendations for modern yet green products and services.
    Es gibt auch eine Reihe von RSS-Feeds in unterschiedlichen Formaten.

    Freitag, 24. Februar 2006

    Manche Newsbeiträge sind besser als jegliche Unterhaltung

    Gerade beim stöbern auf heise gefunden:
    Ganz schnell ließe sich die [Sicherheits-]Lücke auch nicht schließen, denn das ginge nur über einen Vorstandsbeschluss.
    Was soll denn das? Also wenn jemand über meine Homepage Beiträge schreiben könnte, die mich in Miskredit bringen würden, würde ich alles tun, um diesen Zustand abzuschalten.
    Weddes Kritik wendet sich deshalb an die Hersteller der Datenbanksysteme: "Sie weisen auf diese spezifischen Möglichkeiten nach meiner Kenntnis nicht hin."
    Da stellt sich doch glatt eine ähnliche Frage: Warum sollte ein Hersteller auf irgendwelche Möglichkeiten aufmerksam machen? Wenn ich eine Datenbank ins Netz stelle, sollte doch wohl klar sein, dass ich diese absichere. Und wer einen Nachhilfekurs in Sachen Computersicherheit braucht sollte diesen bei der VHS buchen.

    Übrigens ist das einer der Gründe, warum meine Homepage brach liegt, und ich diese in nächster Zeit weiter zurückbauen werde: Keine Software ist fehlerfrei, und ich habe weder die Lust noch die Zeit, fortlaufend Patches und Updates einspielen zu müssen.
    Da ist ein Blog doch viel schöner, und meine Homepage bleibt als Datenschleuder stehen, auf der die größeren Sachen gespeichert werden.

    30 - aber nicht über Nacht

    Achja, jetzt ist es mittlerweile über eine Woche her, dass ich 30 geworden bin. Also höchste Eisenbahn, das mal zu bloggen. ;-)
    Ihr könnt mich ab jetzt also gerne "Alter Sack" nennen, das ist zumindest der Name, die mir viele meiner sogenannten Freunde zur Begrüßung verpaßt haben. Sind übrigens alle ausnahmslos älter gewesen als ich, was ich grinsend zum besten gab. Jaja, manchmal schlagen diese lieb gemeinten Neckereien verdammt schnell zurück...

    Zumindest bin ich jetzt alt genug für Ü30-Parties, sagt zumindest meine sogenannte bessere Hälfte, als ich letzte Tage darüber am sinnieren war, ob ich als 30jähriger nun eine solche Party besuchen darf.

    Nach hause!

    Und nicht nur telefonieren, sondern gehen will ich. Die Sonne lacht vom Himmel, es zieht mich nach draußen, und ich sitze hier im Büro und warte auf den Anruf eines Kollegens, um noch eine Aktion hier durchführen zu können, die alles in allem keine Minute dauern.

    Montag, 13. Februar 2006

    Tipps zu Filtern bei Google Mail

    Googles Maildienst unterstützt nach eigenen Aussagen keine "Ausschlußfilter". Wenn man also z.B. Mails von twoday.net mit einem Filter belegt, kann man keinen Filter anlegt, der diesen Filter ausschließt -- so zumindest in die Theorie. In der Praxis funktioniert das jedoch sehr gut, lediglich die Warnung bei der Definition des Filters muß man weg klicken.

    Ich habe eine ganze Reihe von Filtern definiert, hier ist mal eine kleine Auswahl:

    Matches: subject:([9fans])
    Do this: Apply label "9fans"
     
    Matches: subject:([e-users])
    Do this: Apply label "e-users"
     
    Matches: subject:([openpsion])
    Do this: Apply label "openpsion"
     
    Matches: subject:([FUN])
    Do this: Apply label "fun"
     
    Matches: subject:Rechnung
    Do this: Apply label "rechnung"
     
    Damit ich im täglichen Betrieb keine Mails übersehe, insb. die von Freunden und Bekannten, habe ich ein Label namens !none, in dem ich alle oben aufgelisteten Labels ausschliesse. Das sieht dann folgendermaßen aus:
     
    Matches: -{label:debian-ppc label:registrations label:Thoregon label:9fans label:rox label:registrations label:e-users label:kram label:eichenhain label:Zaurus label:openpsion}
    Do this: Apply label "!none"
     
    Ja, in dem Filter steht mehr drin als ich oben aufgelistet habe, oben das soll aber nur eine Beispielauflistung sein, während ich keine Lust habe, den Ausschlußfilter großartig auf das Beispiel anzupassen. Ich denke aber, dass Prinzip ist klar: Das Minuszeichen steht für "Doesn't have", keine Ahnung, wie Google das übersetzt hat, vermutlich sowas wie "Hat nicht" oder "Enthält nicht".
    Was jetzt aber ganz wichtig ist, damit dieser Filter funktioniert: Er muß in der Liste der Filter ganz unten stehen, wie ich gerade nach stundenlangem Suchen bemerkt habe, entspricht die Reihenfolge der Filter auf der Webseite die Reihenfolge, in der sie auf eine Mail abgearbeitet wird.
    D.h. in dem Fall, wenn unter dem Filter ein weiterer Filter auftaucht, wird dieser nicht mehr erfaßt. Bei mir war das z.B. der debian-ppc Filter. Da das Label aber nicht an der Mail dran war, als der !none-Filter ausgeführt wurde, kam auch das !none-Label zum Tragen.
    Also: Wer einen Filter hat, der auf Label angewendet wird, muß dafür sorge tragen, dass der Filter ganz unten steht. Dafür reicht es aus, den Filter zu bearbeiten.

    Optimales zu Imbolc

    Nun schau sich einer das Wetter an: Die Sonne strahlte heute den ganzen Tag vom Himmel, ein leichter Wind wehte, also wollte irgendwer hoch oben dem Land den Lebensatem einhauchen, und die ersten Mücken tanzten über den letzten noch halb zugefrorenen Pfützen, als wäre der Winter nicht hart genug gewesen.

    Außerdem ist heute Vollmond und deshalb, den gregorianischen Kalender außer acht gelassen, Imbolc, das den Frühling einleitet. Besser kann es also garnicht sein, es ist, als hätten die Götter nach den grauen, naßen und kalten Wintermonaten ein Einsehen.

    Also wird gleich gefeiert, etwas spontanes in freier Wildbahn sozusagen.

    Euch allen deshalb ein fröhliches und lebendiges Imbolc!

    Hilfe, ich könnte mir weh tun!

    Zitat aus dem heise-Newsbeitrag Wirbel um Apples iPod vom 12.02.2006 14:24:
    Das Gerät [Apples aktueller iPod] spiele Musik viel zu laut ab, was zu Hörschäden führen könne. Er [der Kläger] verlangt, dass Apple die Lautstärke des iPod in der Firmware begrenze, wie es das Unternehmen beispielsweise auch in den Modellen für einige europäische Länder tue.
    Also für einen solchen Kläger habe ich zwei Vorschläge: Wenn die Musik zu laut ist, einfach mal den Lautstärkeregler betätigen, man muß ja nicht auf "volle Pulle" hören. Die alternative wäre, die eigenen Gene aus dem menschlichen Genpool zu entfernen, denn wer nicht in der Lage ist, durch Selbstreflexion Schaden von sich selbst abzuwenden, und eine derartige Bevormundung von außen benötigt, sollte sich weder fortplfanzen noch die Menschheit weiter belasten.

    Freitag, 10. Februar 2006

    Von wegen albern...

    Es ist schon ein paar Tage her, Ende 2005, als New Viacom sich dazu entschloß, eine Folge von South Park nicht mehr auszustrahlen. Das berichtet BoingBoing in einem Beitrag vom 30.12.2005.

    In der Folge geht es um eine Statue der Jungrau Maria, die aus ihrer Vagina Blut verspritzt.
     

     
    Kann man von halten, was man will, die Catholic League wollte die Folge verdammt (condemned) sehen. Nun gut, diese katholische Liga ist eine amerikanische Organisation, aber ich bin mal gespannt was für ein Aufschrei durch die Reihen hierzulande geht, wenn die Folge gezeigt wird.

    Donnerstag, 9. Februar 2006

    Songbird

    Heute morgen hatte konnte man auf heise.de bereits etwas über Songbird, einem Media-Player als Ableger des Mozilla-Projektes lesen, aber erst nachdem mir Rhalina heute abend eine Mail mit der URL geschickt hat, habe ich mir die Seite angesehen, und ich muß sagen: Ich bin schwer beeindruckt.
    Der Player sieht smart aus, auf dem ersten Blick wie ein schwarzes iTunes, basiert aber auf XUL und ist damit komplett themeable. Mein größtes Plus für diesen Player ist die integrierte Bibliotheksfunktion, an die ich mich während meiner macbenutzenden Zeit gewöhnt habe.
    Es gibt zwar auch in der OpenSource-Welt ein paar Kandidaten, die einen ähnlichen Funktionsumfang mitbringen, aber weder wollte ich irgendwas aus dem KDE-Projekt auf der Platte haben, weshalb Amarok nicht in Frage kam, noch gab es den aktuellen Beep Media Player als ebuild.
    Und Rhythmbox aus dem GNOME-Projekt ist langsam, wenn eine Schnachnase, wenn es um Bibliotheksfunktionen geht. Er lädt initial die gesamte Bibliothek und benötigt dafür Ewigkeiten, und wenn man die Sortierung ändert, z.B. von Genre auf Album, benötigt er nochmal dieselbe Ewigkeit, um alles umzusortieren.
    Also werde ich Songbird, wie Rhalina mir vorschlägt, mal genauestens im Auge behalten, und mir die Linux-Version ziehen, sobald die frei gegeben wird.

    Edit: Also was den Beep Media Player angeht, so habe ich mich vertan: Der heißt streng genommen BMPx, von wegen "Next Generation". Im Gegensatz zum originalen Beep bringt BMPx eine nette Bibliotheks-Funktion mit.

    Anleitung zur Installation von xgl

    Sodelle, die Anleitung hier muss ich mir mal merken, bis ich einen neuen Rechner habe (steht als Geburtstagsgeschenk an...):

    Howto install xgl with glxcompmgr and fancy effects
    Und ein Update dazu...

    Das Blog selbst sieht auch ganz spannend aus, wieder ein neuer Link für meine Blogroll. *g*

    Xgl -- welcome to the 3D side

    Novell hat eine schöne Sache aus der Taufe gehoben und via freedesktop.org als OpenSource zur Verfügung gestellt: Xgl! Wie der Name schon anklingen läßt handelt es sich bei Xgl um einen OpenGL X-Server, oder anders: X auf 3D-Basis. Damit wird auch unter den ganzen X.org verwendenden Unixen (Linux, Solaris...) das möglich, was Apple mit Mac OS X vorgemacht hat, und Microsoft mit Windows Vista vorstellen wird: Ein Desktop, der komplett 3D-animiert ist, und deshalb Effekte und Eye-Candy aus dem Ärmel schütteln kann.

    Ich empfehle jedem sich mal die Xgl-Homepage anzuschauen, es gibt hier einige sehr geniale Videos. Insb. der "MovieCube", in dem zwischen einzelnen Desktops durch drehen eines Würfels umgeschaltet wird, ist Klasse. Die Würfelanimation wurde zwar ursprünglich von Apple verwendet, um zwischen unterschiedlichen Usern im Parallelbetrieb umzuschalten, hier aber wird sie eingesetzt, wenn zwischen den virtuellen Desktops gewechselt wird.
    Und spätestens, wenn der Realplayer zwischen zwei Desktops hängt, während er den Trailer zum letzten Harry Potter-Film anzeigt, und das Playerfenster an der Kante wirklich geknickt wird, wird klar, das hier Großes geschieht! *sabber*

    Edit: Dazu gehört auch die GNOME-Erweiterung Compiz, die als Composition Manager bezeichnet wird. Wenn ich das richtig verstehe, wird die Erweiterung benötigt, um dem X-Server die notwendigen Befehle zu geben, etwas bestimmtes als OpenGL-Animation umzusetzen.

    Lerngruppe

    Zugegeben, es ist ein merkwürdiges Wort, Lerngruppe, aber etwas besseres fällt mir gerade nicht ein. Aber wie CptCalhoun unlängst postete, haben wir als Gruppe von drei Leuten mittlerweile alle dasselbe Buch, Wege zu den alten Göttern von Vicky Gabriel, meiner Meinung nach einer der besten Autorinnen aus dem Bereich Magie/Naturreligion. Vicky schreibt dogmenfrei und fordert den Leser/die Leserin immer wieder dazu auf, das Buch, aber auch sich selbst, zu hinterfragen und nicht alles zu glauben, sondern einen kritischen Blick zu bewahren und sich eine eigene Meinung zu bilden.
    Wege zu den alten Göttern ist ein Arbeitsbuch, das sich am Mond orientiert und dadurch den Leser/die Leserin in 13 Kapiteln bis zur Initiation als NaturpriesterIn führt. Ich habe letztes Jahr schon Erfahrungen mit diesem Buch gesammelt, und bin ziemlich begeistert.

    Zu dritt daran arbeiten zu können ist meiner Meinung nach ein großer Vorteil, so benötigen einige Übungen Hilfe von außen, aber sich auch austauschen zu können, oder sich gegenseitig zu unterstützen und bei der Stange zu halten finde ich positiv.
    Um das ein bißchen "ordnen" zu können, bzw. uns ein virtuelles zuhause zu geben, habe ich auf YahooGroups eine Gruppe mit dem Namen Unser Eichenhain angelegt. Zur Zeit der Druiden waren Echenhaine ein heiliger Ort um sich zu treffen, Rituale abzuhalten, aber auch zur Diskussion und Meditation. Deshalb erschien er uns auch für unseren Zweck mehr als geeignet.

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