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    Dienstag, 23. September 2008

    Ich bin ein bekannter Roboter ^^

    Zum Disney Wall-E Test auf moviepilot.deZu moviepilot - Gute Filme für Kino, DVD & TV

     
    Ich schau' mir den Film an und melde mich dann... ;-)

    Oih, ich bin platt

    Heute morgen gabs einen Moment, da mußte ich einen Beitrag zweimal lesen, und mich danach erstmal sammeln. Ich freue mich ja über jeden Kommentar in meinem Blog, aber mit einem Award bedacht zu werden, ist schon was tolles. Zucker hat ihn mir angedeihen lassen.
    Ich war ehrlich erstaunt, gerührt und geehrt. Wobei das glaube ich auch die Reihenfolge war, mit denen diese Gefühle eintraten.
    Ich habe mich mit meinem Blog dran gewöhnt, nicht für viele Beiträge Kommentare zu bekommen, und mittlerweile auch aufgehört darüber zu sinnieren, woran das wohl liegen könnte. Wobei ich lügen würde, wenn mir alles egal wäre, dafür stecke ich zuviel Herzblut in dieses Blog. Ich denke, wenn man blogt, hofft man auf eine Resonanz. Das mache ich meinen Leserinnen und Lesern ja auch nicht einfach: Es ist mein Blog mit meinen Themen, die ja mit einer Mischung zwischen IT, Politik und Heidentum echt bunt gemischt sind. Und manchmal, wenn es um poltische Dinge oder denen des Datenschutzes geht und mir deshalb die Hutkrempe hochgeht, ertappe ich mich dabei, meine zynisch aggressive Schreibe skeptisch zu begutachten.
    Insofern ist ein I love your Blog-Award für mich schon von Bedeutung.
     
    Deshalb ganz lieben Dank, Zucker!

    Ich bin halb und halb (m/w) ;-)


    Your Brain is 53% Female, 47% Male

    Your brain is a healthy mix of male and female
    You are both sensitive and savvy
    Rational and reasonable, you tend to keep level headed
    But you also tend to wear your heart on your sleeve

    Sonntag, 21. September 2008

    Zurück, müde und ein wenig durchgefroren

    Nun gut, kalt ist mir nicht mehr so, dafür hat ein guter, heißer Tee gesucht.
    Ich finde es immer spannend, wie man während eines Rituals die Zeit vergisst. Hätte nicht gedacht, dass ich so lange unterwegs bin.
    Zuerst wollte ich meinen Lieblingsplatz im Wald aufsuchen, aber auf halber Strecke kam mir die Idee an den Feldrand zu fahren, wo ich dieses Jahr Imbolc gefeiert habe. Das fühlte sich dann auch angesichts des zweiten Erntefestes gut an, und beim letzten mal hatten mich im Wald einige Zwingerhunde durch lautes Bellen doch arg gestört.
    Von meinem Ritualkram hatte ich kaum etwas mitgenommen, und später noch viel weniger verwendet. Die Nacht ist kalt und absolut sternenklar. Als ich am Feldrand ankam konnte ich die Milchstraße deutlich sehen. Also kein Licht auf dem Altar, die Leuchten für die Himmelsrichtungen blieben aus.
    So saß ich eine Weile da, lauschte auf den Wind, wie er durch das Blattwerk der umstehenden Bäume fuhr, und den Geräuschen der Nacht. Etwas weiter liessen sich zwischendurch Kühe vernehmen, und direkt neben mir gurgelte ein kleiner Bachlauf.
    Leise und mit aller Zeit der Welt hielt ich Zwiesprache mit allem um mich herum, und dankte für die Früchte dieses Jahres.
    Zurück zuhause überkam mich der Hunger, wie das meistens (nein, immer) der Fall ist. Ich stellte zwei Teller auf dem Tisch und plünderte die Schränke. Dabei heraus kam eine Mischung aus Zwieback, Chips, Kekse und Tee... ;-)
    Und jetzt ist es echt Zeit fürs Bett. Gute Nacht!

    So eine Nacht

    ...wie diese hat was magisches an sich, finde ich.
    Ich komme gerade von draußen, habe die Luft geatmet und dabei das Gefühl, gerufen zu werden. Ja, das letzte Ritual ist schon lange her, von diesem Zyklus habe ich längst nicht alle Jahreskreisfeste zelebriert.
    Jetzt aber fühlt sich alles nach einem kleinen Ritual an. Eines des Dankes für den zurückliegenden Zyklus, also sprich, eines Rituals, das dem zweiten Erntefest entspricht. Diese Nacht hat alle Qualitäten des Fests.
     
    Ich bin dann mal weg...

    Muse, wo bist Du?

    Hm, irgendwie zieht das mit dem Bloggen bei mir derzeit nicht. Habe das Gefühl, keine ansprechenden, fliessenden Texte auf die Reihe zu bekommen, und breche deshalb immer wieder einen neuen Artikel ab.
    Bin gerade zurück aus Oldenburg, wo das besagte Psoriasis Patientenseminar stattfand. Habe das mit einem Kurzurlaub verbunden und deshalb ein wenig was zu erzählen. Naja, vielleicht später. :)

    Mittwoch, 17. September 2008

    Terroristen! Sie sind überall

    Sie sind im Internet und nutzen die modernen Formen der Kommunikation! Und sie könnten in Online-Rollenspielen sein und sich dort kodierte Botschaften austauschen.
    Meiner Meinung nach sitzen die meisten Terroristen derzeit bei Geheimdiensten und anderen staatlichen Paranoia-Ämtern und terrorisieren die Bürger mit Terrordrohungen und Szenarien, mit denen sie ihre eigene Arbeit finanzieren können.
     
    So viel Schwachsinn am laufenden Bande hat man schon lange nicht mehr gehört, die staatlichen Organe diesseits und jenseits des Atlantiks steigern sich in einen unkontrolliert in einen Terrorwahn hinein, der so langsam unübertroffen ist.
    Geheimdienstagenten in MMPORGs, wie lächerlich! Ich glaube ein Geheimdienstagent würde noch nicht mal ein Gespräch zweier Terroristen als solches erkennen, wenn diese in einem Cafe neben ihnen sitzen würde. Das haben gut gemachte Chiffren nunmal so an sich. Und erst recht in einem Spiel, wo die Spieler kaum was anderes machen, als sich über den nächsten Raid (Angriff auf einen Obermotz) zu verabreden und Taktiken zu besprechen. Bin mal gespannt, wieviele konstruierte Fälle es in Zukunft geben wird.
     
    Entmachten sollte man das Pack, und endlich diese unsägliche Krieg gegen den Terror-Mentalität absetzen.

    Montag, 15. September 2008

    FFN, Münte und Ypsilanti

    Ein Komiker von FFN hat Frau Ypsilanti angerufen und sich als Müntefering ausgegeben. Das geht vielen als Scherz viel zu weit, nicht ganz zu unrecht, wie ich finde.
    Die SPD möchte nun das Video entfernen lassen, oder hat das schon getan. Trotzdem ist es nach wie vor noch erreichbar. Und mal ganz ehrlich, liebe SPD: Warum laßt Ihr das nicht stehen? Ich kann verstehen, dass Ihr sauer seid, weil sich sowas nicht gehört. Aber für Euch ist es doch eigentlich eine gute Werbung. Auch, wenn einige den Inhalt des Gesprächs nicht ganz zu verstehen scheinen, wie man den Kommentaren entnehmen kann.
    Eure Vertreterin in Hessen ist aber nicht auf das Angebot des Fake-Müntes eingegangen und hat nicht für einen vermeintlich besseren Posten das Feld geräumt. Letzteres wäre für sie definitiv das Ende ihrer politischen Karriere gewesen, zugegeben. So hat sie aber gezeigt, dass sie eine gewisse politische Integrität besitzt. Nun gut, über den Fauxpas mit den Linken kann man besser mit dem Schwamm drüber, sowas ist schon anderen Politikern passiert. Naja, eigentlich allen. So von wegen Wahlversprechen und so.
     
    Leider ist das aber für mich keinen Grund, Euch das nächste Mal zu wählen. Das habt Ihr Euch versaut.

    Freitag, 12. September 2008

    Erste Hilfe bei SteuerID

    Die neuen SteuerIDs sind ja auf dem Weg, bis zum Ende des Jahres wird jede/r Bundesbürger/in damit - äh - beglückt. Glücklich macht das Ding die wenigsten. Für diejenigen, die sich wundern, was daran eigentlich falsch ist: Die SteuerID ist praktisch von Geburt bis zum Tod und sogar darüber hinaus gültig. Das erhebt sie in den Stand eines Personenkennzeichens. Sie esetzt somit u.a. die Notwendigkeit der Volkszählung -- und dagegen haben sich die Bundesbürger schonmal gewehrt.
    Im Gegensatz zur SteuerID wird eine Steuernummer vom zuständigen Finanzamt zugewiesen, und ist auch nur innerhalb dessen Zuständigkeitsbereichs gültig. Beim Umzug in eine andere Region bekommt der Steuerzahler also eine neue Steuernummer.
     
    Gegen die SteuerID kann man sich zumindest eingeschränkt: Die Humanistische Union hat neben einem Erste Hilfe-Beitrag und allerlei anderen Informationen zur SteuerID auch eine Vorlage für ein Protestschreiben (PDF) herausgebracht. Das PDF enthält einige graue Felder, die man bearbeiten kann. D.h. man muß nur noch seine Adresse, das heutige Datum, und das Datum des Schreiben der Steuerbehörde eintragen, ausdrucken, und weg schicken.
    Mit dem Schreiben nimmt man zur SteuerID Stellung und kann, sofern das Gerichtsverfahren, das die HU gegen die SteuerID eröffnet hat, diese bei einem positiven Ausgang anfechten.
     
    Danke, HU!
     
    Danke auch an Hanno Böck, beim dem ich darüber gestolpert bin.

    Sonntag, 7. September 2008

    Steinmeier Kanzlerkandidat

    *muhahahaha* Wußte garnicht, dass Politik noch so lustig sein kann!

    Mittwoch, 3. September 2008

    Hirntote Netznutzer

    Elektronische Kommunikation gibt es bereits länger als das Internet. Damals wurden reine Texte über Mailboxnetze verteilt, wie Fido, das ZNetz oder auch das Usenetz. Allen Netzen zu eigen war, dass es sowas wie eine Netiquette.
    Darin stehen einige Regeln, die den Umgang miteinander regeln sollen. Hier einige Beispiele:
    # 01. Vergiß niemals, daß auf der anderen Seite ein Mensch sitzt
    # 02. Erst lesen, dann denken, dann erst posten
    # 03. Fasse Dich kurz!
    # 04. Deine Artikel sprechen für Dich. Sei stolz auf sie!

    Diese Regeln sind sowohl alt, wie auch logisch und eigentlich nicht erklärenswert. Man könnte das auch umreissen oder ergänzen mit dem alten Spruch "Was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu".
     
    Bevor ich mich in Moralpredigten verliere: Ich kann es absolut nicht verstehen, warum es im Netz so ein Hickhack gibt. Auf der einen Seite stehen diejenigen, die alles ins Netz stellen, wozu sie gerade Lust haben. Auf der anderen Seite diejenigen, die strengere Kontrollen fordern. Ääh, macht mal locker.
    Wer im Netz das Denken abstellt, sollte das DSL-Modem auslassen - egal ob Schüler, Student, verlassene/r Ehefrau/-mann oder was auch immer. Niemand würde auf offener Straße über seinen Nachbarn herziehen, wie das auf Seiten wie rottenheighbour.com geschieht.
    Das ist Problem ist nicht das Internet, dass Problem sind solche Leute, die sich nicht zurück halten können.
    Die Steigerung ist die Sperrung von solchen Webseiten, bei denen man nicht weiß, wer eine solche Sperrung veranlasst hat. Und die Akzeptanz, die das findet.

    Mittwoch, 27. August 2008

    WANTED: Viel Action um nichts

    Münster ist eine tolle Stadt, und das Kinopublikum ist ein Kaliber für sich. So laufen in der "Sneak Preview" auch mal Filme, die woanders als "Blockbuster" bezeichnet werden würden. Was aber in anderen Städten gut ankommt, kann in Münster floppen.
    Gestern abend gabs Actionkost serviert: In den Sälen 1 und 2 des Cineplexes lief "WANTED" in der Originalfassung...
     
    WANTED bringt Action und Soundtrack im Matrix-Stil: Actionszenen in Slow Motion, untermalt mit harter Musik, viele Tote und eine Menge Blut durchziehen den Film. Technisch brilliant umgesetzt ist WANTED nett anzusehen, der Streifen ist äußerst stimmig.
     
    Nicht so spannend und überraschend ist eher die Geschichte. Vielmehr ist nach den Anfangssequenzen fast schon absehbar, was passieren wird.
     
    !!! SPOILER: !!! (den folgenden Text am besten markieren) Im Film geht es um Wesley Allan Gibson, seines Zeichens ein einfacher Büroangestellten, der sich mehr schlecht denn Recht durchs Leben schlägt: Persönlich schwach, wird er im Büro von seiner fettsüchtigen Chefin runtergeputzt, seine Freundin schnauzt ihn ständig an und er weiß, dass sein Arbeitskollege mit ihr fremd geht. Unternehmen tut er nichts. In Streßsituationen reagiert er mit Panikattacken und hat seine Medikamente deshalb immer bei sich.
    Auftritt Angelina Jolie als "Fox", die ihn im Supermarkt davor beschützen will, umgebracht zu werden. Den vermeintlichen Killer sieht man vorher, wie er einen Geschäftsmann aus dem Verkehr zieht.
    Fox ist Mitglied von "The Fraternity", einer Gemeinschaft von Assassinen mit besonderen Fähigkeiten: Die vermeintlichen Panikattacken entpuppen sich als besondere Fähigkeit, die extreme Reaktionsgeschwindigkeiten ermöglicht. Außerdem können die geborenen Assassinen Kugeln in Kurven verteilen.
    Wesley geht bei The Fraternity in eine recht blutige Ausbildung und wird schliesslich auf seinen vermeintlichen Killer angesetzt. Dieser entpuppt sich als sein Vater, die Geschichte seiner Kollegen als Lüge, um seinen Vater zu töten. Der ist dahinter gekommen, dass Sloan, der Chef von The Fraternity und gespielt von Morgan Freeman, eigene Ziele festgelegt hat, die seine Leute töten sollen.
    Die Ziele bestimmt aber eigentlich das Schicksal, binärkodiert in einem laufenden Meter Stoff. Im großen Showdown kommt dran raus, dass die Namen aller Fraternity-Mitglieder gefallen sind, das Schicksal wollte also The Fraternity ablösen.
    Das Ende des Films werde ich nicht verraten.

     
    Was bleibt ist im Enteffekt nicht viel, ist aber anders auch nicht zu erwarten: Gut gemachtes Popcornkino mit einer Handlung, die prinzipiell nicht neu und keinen aus seinem Kinosessel hauen wird. Die Stunts und Actionsequenzen sind äußerst sehenswert, in etlichen Fällen aber wohl nicht Frauenkompatibel. Entsprechende Kommentare äußerte ein Teil der XX Chromosomen-Fraktion lautstark äußerst lautstark am Ende des Films.
     
    Klar ist, dass ein solcher Film nicht wirklich viel vermitteln kann, und wohl auch nicht will. Das Männerbild, dass hier aber gezeichnet wird, läßt mich den Kopf schütteln. Wesley, das Weichei - oder "Pussy", wie es im Film so schön heißt - lernt schliesslich, seinen Mann zu stehen und für sich einzustehen. Und wird direkt zum Killer.
    Das bedient die alten Klischees, nach denen Männer entweder Weicheier sind, oder Soziopathen, die man besser nicht auf die Menschheit loslassen sollte. Hier wird das Bild des zerstörenden Mannes bedient, dem auch nichts anderes wirklich Spaß macht.
     
    !!! SPOILER: !!! (den folgenden Text am besten markieren) So hat Wesley zum Ende des Films die Möglichkeit, sich für ein anderes Leben zu entscheiden. Statt dessen nimmt er lieber Rache. Sein Vater, der ein anderes Leben für ihn wollte, ist ein anderes Modell Mann, dessen Tod aber ein Symbol für dessen Erfolglosigkeit steht.
    Entsprechend endet der Film auch in einer Ansage, die der amerikanischen Waffenlobby freude bereiten würde und nichts anderes aussagt als dass ein Mann nur mit Waffengewalt für sich einstehen kann. *gähn*

     
    Fazit: Kann man gucken, wenn mal auf viel Krachbumm steht und nicht mehr als solides, gut inszeniertes Popcornkino erwartet.

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