Twitter (was mache ich gerade?)

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    Sonntag, 8. Juni 2008

    Popcorn machen mit Handies

    Also wenn das hier stimmt, haben alle "Elektrosmog-Warner" wohl recht:
     

     
    Ich glaube, ich probiere das die Tage mal aus.

    Freitag, 6. Juni 2008

    Ab demnächst: Vorsicht vor .se

    In Schweden soll ab demnächst der gesamten grenzüberschreitenden Internetverkehr abgehört werden:
    Nach Angaben eines Vertreters der schwedischen Piratenpartei soll das Äquivalent zur National Security Agency (NSA) in den USA den Netzverkehr einschließlich E-Mails, VoIP oder Chats anhand von 250.000 Suchkriterien in Echtzeit automatisch überwachen. Alle schwedischen Behörden vom Landwirtschaftsministerium bis zur Polizei könnten demnach gezielte Anfragen und Suchwünsche stellen. Treffer könnten danach für eine gründlichere Analyse durch FRA-Mitarbeiter gespeichert werden.[...]
    Die FRA würde mit dem Gesetz die Vollmacht erhalten, nicht mehr nur Daten rund um "äußere militärische Bedrohungen", sondern zu "äußeren Gefährdungen" allgemein zu sammeln und auszuwerten. Im Einzelnen werden dabei etwa internationale Verbrechen, Drogen-, Menschen- oder Waffenhandel, religiöse oder kulturelle Konflikte, Rohstoffmangel oder Währungsspekulationen angeführt. Befürworter aus dem Regierungslager [...] betonen immer wieder, dass "nur" grenzüberschreitende Datenpakete erfasst würden und schwedische Bürger so kaum betroffen seien.[...]
    Und wieder ein Land, das umfällt. Hatte Schweden in der Vergangenheit desöfteren noch positiv von sich reden gemacht, wird jetzt auf Gegenkurs geschwenkt. Interessant die Reichweite dieser Überwachung, da sich entsprechende Verdachtsmomente eigentlich immer konstruieren lassen.
    Außerdem frage ich mich gerade, wie das gehen soll, das schwedische Bürger "kaum" betroffen seien. Kommunikation wird immer von zwei Parteien gepflegt, und wenn es grenzüberschreitend ist, ist es naheliegend, dass eine der Parteien eben in der Schweiz sitzt. Es sei denn, es geht hier auch um Datenverkehr, der nur durch das Land läuft, weil die Backbones physikalisch entsprechend liegen. Dann geht es wirklich um Datenverkehr zweier nichtschweizerischer Parteien. Faszinierend.
     
    Es kann also immer nur wieder gesagt werden: Verschlüsseln, verschlüsseln, verschlüsseln!.
     
    Edit: Quatsch, Schweden, nicht Schweiz. Vorm nächsten Beitrag doch erstmal einen Tee einwerfen. ;-)

    Donnerstag, 5. Juni 2008

    Persönlichkeitstypen und ihre Verteilung in Blogosphäre und Bevölkerung

    Vor einer Weile habe ich mal bei einem Persönlichkeitstest mitgemacht. Die entsprechende Seite wurde nun zu einer Community weiterentwickelt: iPersonic nennt sich das Ganze und hat eben ein eigenes Netzwerk.
    Jetzt gibt es eine Auswertung über die Verteilung der einzelnen Typen im Verhältnis von Blogosphäre und Bevölkerung. Das Ergebnis finde ich ziemlich spannend:
    Wie in der Grafik deutlich wird, könnte man behaupten: die Blogosphäre stellt die Verteilung der Persönlichkeits-Typen praktisch auf den Kopf. Idealisten sind in der Gesamtbevölkerung sehr schwach vertreten - und herrschen in der Blogosphäre vor. Realisten wiederum, die fast die Hälfte der Bevölkerung stellen, sind unter den Bloggern mit Abstand am schwächsten vertreten. Das ist die wesentlichste Diskrepanz. Es gibt unter den Bloggern zwar auch mehr Denker als in der Gesamtbevölkerung. Die vertauschten Rollen zwischen Realisten und Idealisten sind jedoch am auffallendsten.

     
    Den ganzen Text lesen: Wie häufig ist mein iPersonic Typ?

    Nix passiert

    Wenn ich mir die Chronologie des Atomzwischenfalls so anschaue und dabei die Berichte von gestern und heute vergleiche, finde ich das ein wenig merkwürdig. Zusammenfassend läßt sich wohl sagen:
    • Der Betreiber offenbart gegenüber Österreich, es würde einen Test geben
    • Stunden später wird ein Zwischenfall nach Brüssel gemeldet, das Kraftwerk ist abgeschaltet
    • Heute morgen heißt es, es hätte gar keinen Zwischenfall gegeben und der Reaktor wäre lediglich vorsorglich vom Netz genommen worden.
    Ne, oder? Ich meine, wer glaubt sowas denn? Da hat jemand aus versehen das falsche Formular genommen? Ich weiß ja nicht, wie so ein Formular aussieht, aber wenn für die Atomlobby arbeiten würde, würde ich das echt unverwechselbar gestalten. In rot, mit einem Vorblatt, auf dem dick "VORSICHT" steht, und eine Liste der Fälle, wann das zu benutzen ist.
    Das Formular für interne Vorfälle dagegen wäre bei mir eine einfache Kopie auf grauem Kopierpapier.
     
    Da ist wohl eher einer dabei, die Tragweite des Vorfalls unter den Tisch zu kehren, bei den derzeitigen Gelüsten der Atomlobby ja auch kein Thema. Wenn man über ein Produkt namens "Atomstrom" die Kunden selber entscheiden lassen will - eine Entscheidung, die ausschliesslich über den Preis geschehen wird, wetten? - ist sowas natürlich eine schlechte Werbung. Es könnte passieren, daß einige Menschen trotz Geiz ist geil-Mentalität ihren Verstand einsetzen. Aber es ist ja alles in Ordnung...

    Mittwoch, 4. Juni 2008

    Reicht wohl doch nicht

    Offensichtlich reicht die Denkkapazität vieler Menschen nicht, in Gänze über bestimmte Dinge nachzudenken. Während also im Falle der Telekom-Manager alle herumlaufen wie die aufgescheuchten Hühner und irgendwas von Datenschutz faseln, wird auf der anderen Seite mal eben das BKA-Gesetz beschlossen. Wir sind schon alle potentielle Terroristen, wir Bundesbürger.
    Traurig traurig, dass hier immer noch so ein amerkanisiertes Theater um den Terrorismus gemacht wird. Als wenn die Kosten und Aufwände den Nutzen rechtfertigen würde!
    Wenn ich spontan das ausdrücken würde, was mir gerade durch den Kopf gehen würde, würde ich wegen einiger der neuen Gesetze und -äh- Rechtssprechungen direkt eingeknastet und auf vielfältige Art und Weise verknackt werden.

    Samstag, 31. Mai 2008

    Es muß erst immer die richtigen treffen

    Keiner der Herren Politiker stellte sich in der Vergangenheit großartig gegen Schäubles Pläne, im Gegenteil wurde die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung als ein Probates Mittel gegen den Terrorismus gefeiert. Und damit auch die Überwachung aller Staatsbürger.
    Jetzt trifft es plötzlich einige Manager, diejenigen also, die am oberen Ende der Wirtschaftskette stehen, die ganz großen, die auch Kontakte zu Politikern unterhalten. Und genau diese eben, also die, die die Vorratsdatenspeicherung zumindest mitverbrochen und nicht nein gerufen haben, bekommen, haben damit ein Problem.
    Offensichtlich müssen selbst diejenigen, die Reformen und Gesetze auf den Weg bringen, wirklich erst persönlich betroffen sein, um zu erkennen, wie schlecht es doch manchmal ist, was sie tun.
    Wenn wir dadurch mehr Datenschutz und womöglich die Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung bekommen soll es mir recht sein.
     
    Aber für andere Gesetze wie z.B. ALG2 oder Hartz IV sehe ich schwarz.
    Dort oben hat man wirklich jeden Kontakt zu "normalen" Bürgern verloren.

    Freitag, 30. Mai 2008

    Mehr twittern

    Von den derzeitigen Ausfällen mal abgesehen bin ich von Twitter ziemlich begeistert - wie vielleicht diejenigen von Euch, die zwischendurch hier vorbei schauen, in meinem Twitter Updates-Kasten sehen können.
    Derzeit macht mir Twitter fast mehr Spaß als Bloggen. Ist auch irgendwie einfacher und geht schneller, so "zwischendurch" quasi. Twitter kann einen ordentlichen Beitrag nicht ersetzen, die Kommunikation wohl aber komplementieren.
     
    Ich verwende es unter anderem auch deshalb, weil viele meiner Chatbekannten am meckern bin, dass ich so selten online bin. Ich bin aber nicht so der große Chatter und konzentriere mich oftmals lieber auf andere Dinge. Twitter erlaubt es mir also, meine Leute auf dem Laufenden zu halten. Deshalb ist mein Stream zum größten Teil auch auf Englisch.
     
    Wer also noch nicht vorbei geschaut hat ist hiermit herzlich eingeladen, meinen Stream zu abonnieren, da gibts nämlich auch einen RSS-Feed. ;-)

    Freitag, 23. Mai 2008

    Deutsche Standards: Verbieten

    Das war ja klar, daß nach dem neuen Krimilitätsbericht etwas geschehen muß. Und es war ebenso klar, dass "verbieten" die Antwort ist. In diesem Falle trifft es also die nicht ganz zu unrecht heiß diskutierten "Flatrate-Parties". Also weg damit, und alles wird gut. Die Damen und Herren Politiker dürfen sich gut fühlen, weil sie etwas getan haben.
    Dabei wird aber die steigende Jugendgewalt als Symptom bekämpft. Auch das ist "typisch deutsch" irgendwie. Ob dahinter Ursachen stecken, wie z.B. die
    • nach wie vor steigende Unsicherheit und Zukunftsangst vieler Jugendlicher
    • steigende soziale Kälte und Härte
    wird geflissentlich ignoriert. Natürlich, denn wenn die Damen und Herren Politiker einsehen würden, dass hier Handlungsbedarf besteht, müßten sie den Haushalt für Jugendmittel wieder aufstocken und viele von den geschlossenen Jugendheimen und anderen Treffpunkten wieder auf machen. Im Gegenteil werden aber die kostenlosen Ausweichquartiere, z.B. Schulhöfe und dergleichen, mit Hochfrequenz beschallt, um die Jugendlichen dort zu vertreiben. Und abends auf Spielplätzen herumzulungern kommt auch nicht in Frage.
    Ja wo sollen sie denn hin? Die Frage hat noch keiner beantwortet, was bleibt ist also ein "hier nicht".
     
    Die junge Generation sieht sich also - im Gegenteil zu den vollmundigen Versprechungen und Verheißungen auch unserer Familienministerin - mit immer mehr Repressalien und Reglementierungen konfrontiert. Diejenigen, die die Schule beendet haben und in der unglückseeligen Situation sind, Kontakt mit der Arge zu haben können davon ein Lied singen.
    Klar sorgt das für Mißmut und Wut, na klar sorgt das für eine Null Bock Haltung, und natürlich schlägt die irgendwann in Gewalt um. Es ist eigentlich kein Geheimnis, daß Alkohol Hemmschwellen senkt. Aber nicht alle Menschen werden unter Alkoholeinfluß aggressiv, sonst wäre das Zeug auch wohl schon verboten worden. Nein, von den Menschen, die ein Veranlagung zu alkoholgetriggerter Aggression mal abgesehen lassen alle andren die Aggressionen raus, die sie vorher schon hatten. Das ist bei weitem nicht toll und keine Entschuldigung für Schlägereien -- aber ein trifftiger Grund endlich vernünftig zu handeln.

    Montag, 19. Mai 2008

    Zeit fürs Bett

    Worüber ich mir die ganze Zeit Gedanken gemacht habe, ist nun also eingetreten: Die Diskrepanz zwischen 5 Uhr morgens aufstehen, aber abends zu normalen Zeiten - so gegen 23 Uhr - ins Bett gehen funktioniert nicht mehr.
    Gestern abend hätte ich bereits nach 21 Uhr ins Bett gehen sollen, als ich einen Durchhänger hatte. Aber Indiana Jones und mit meiner Holden auf der Couch kuscheln war dann doch verlockender...
    Das Ende vom Lied war natürlich, dass ich heute einen fürchterlichen Durchhänger hatte, heute morgen länger blieb und deshalb von zuhause gearbeitet habe.
    Dafür bin ich dann jetzt so langsam fertig. Ins Bett legen, noch ein paar Seiten lesen und dann genüsslich weg knacken. Und ab dafür...

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    SCHLAGLOCH - 4. Apr, 14:51
    Sehe hier nut Tag und...
    Wo ist das Jahr an dem der Text geschrieben wurde?
    Gast (Gast) - 3. Mär, 20:38

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