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    Dienstag, 22. Januar 2008

    Captains Log im Internet Explorer

    Ich habe gerade das erste Mal (überhaupt?) mein Blog im Internet-Explorer gesehen. Und dabei auch gleich festgestellt, dass der gesamte Inhalt zentriert dargestellt wird. *würg*
    Sowas habe ich weder im Firefox, noch im Opera gesehen. Das war so natürlich nicht geplant.
    Aber Ihr sollt ja eh den Firefox mit einigen Extensions verwenden, besser ist das. :-)

    Dienstag, 1. Januar 2008

    Frohes Neues!

    2007 ist vorbei, long live 2008!
    In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein frohes neues Jahr und alles Gute!

    Samstag, 29. Dezember 2007

    Countdown... 2...

    Gerade noch über die Bauarbeiter aufgeregt sind diese plötzlich weg. Haben sie auch alles richtig gemacht? Keine Ahnung, aber man kann auch nicht alles haarklein kontrollieren.
    Die Ruhe hält aber nicht lange an. Durchatmen, ein paar Mal wenigstens nur. Fast schon macht sich meditative Ruhe breit. Dann aber kommen die Kisten. Hier eine Hand, da auch eine eine. Dieses kommt da rein; nein, siehst Du nicht die Kiste da hinten? Da kommt das rein!
    Eine Sache von Minuten nur, und schon ist Hab und Gut verstaut. Und noch schneller gehts ins Auto, ans Ziel.
    Und da? Auspacken könnte so schnell gehen. Aber es muß ja alles einsortiert werden. Laß die Kisten mal ordnen, jede in Raum wo sie hingehört. Wie, den gibts nicht? "Create New" sollte reichen.
    Aber guck Dir mal die Sauerei an, das müssen wir alles nochmal durchgehen!
    Man kennt das, nach jedem Umzug sollte das Service gespült werden, oder? Ich meine man wills ja ordentlich haben.

    Countdown... 3...

    Baustellengeräusche klingen auf. Hier und da das tiefe Brummen oder hohe Pfeifen schweren Geräts. Eine Bohrmaschine? Säge? Schwer zu sagen...
    Dieses paßt nicht, und nicht jenes auch nicht. Einfach könnte es sein, ja einfacher. In der Hitze des Gefechts steigt der Streßpegel in ungeahnte Höhen, fährt man sich mal leicht an.
    Oder stellt DAS PROJEKT mal eben in Frage. Aber die Entscheidungen sind gefallen, die Weichen gestellt. Auf gehts...

    Montag, 10. Dezember 2007

    Arme Postbetriebe

    Soso, Pin meint also, Konkurs anmelden zu müssen, wenn der Postmindestlohn kommt. Und was sagt uns das? Richtig: Pin und Konsorten betreiben ein Geschäftsmodell dessen Gewinne auf eine miserable Beziehung ihrer Angestellten fußt. Es ist ja nicht so, als würde der geforderte Mindestlohn einen luxoriösen Lebensstil erlauben.
    Solche Firmen, die es ja auch in anderen, sogenannten "Dienstleistungsbereichen" gibt, spielen mit zwei Dingen: Der Tatsache, dass ein Arbeitsloser nichts wert ist, und aus der Konsequenz heraus das man quasi gezwungen ist, jeden Job anzunehmen, und sei er noch so schlecht bezahlt.
     
    Da ist es auch keine Lösung auf andere Länder zu verweisen, wo es schlimmer ist, um die hier herrschenden Zustände zu rechtfertigen. Diese Zustände sind nichts statisches, und nur weil es in den Staaten oder sonstwo schlimmer ist, heißt das noch lange nicht, dass es bei uns in ein paar Jahren anders ist.
    Handeln ist also angesagt, und da ist ein Grundgehalt für alle schon der richtige Weg. Wobei ich mit dem "bedingungslosen Grundeinkommen" liebäugele, aber das zu erörtern geht hier zu weit.
     
    Fest steht doch:
    • Jeder Mensch hat unabhängig von seinem Arbeitnehmer-Status einen Wert
    • Jede Arbeit, die Mensch macht, hat einen Wert
    • Dieser Wert läßt sich nicht beliebig reduzieren, ohne den Wert, den die Arbeit für diesen Menschen hat, sowie den Wert des Menschen selbst, zu reduzieren.

     
    Es läuft wieder darauf hinaus, dass wir uns quasi selbst kaputt machen: Während "Geiz ist geil" hoch gejubelt wird, plädieren wir praktisch selber dazu, weniger für die Waren und Dienstleistungen bezahlen zu müssen, die wir selber produzieren. Also wird aus Gründen der Einsparung alles umgesetzt, was an Einsparpotential gesehen wird. Daraus resultiert eine hohe Arbeitslosenquote.
    Und machen wir uns nichts vor: Menschen die keine komplexen Tätigkeiten durchführen können sind dabei außen vor, weil überall immer mehr Maschinen zum Einsatz kommen. Und wo das nicht geht, werden viele durch mafiöse Firmen- und Mitarbeiterpolitik von ihren Arbeitgeber in eine lehensherrisch anmutende Knechtschaft gezwungen.

    Aah, diese Kompetenz

    Deutschland bekommt also einen IT-Verantwortlichen. Und weil man als IT-Verantwortlicher auch ganz doll qualifiziert für so einen Job sein muß kann den nicht jeder machen. Warum also System-Administratoren, Techniker oder so ranlassen, nein, da braucht man was besonderes: einen Juristen.
     
    Das stellt zumindest sicher, dass die Entscheidungen der Bundesregierung in IT-Belangen auch in Zukunft von gleicher Qualität sind wie die heutigen.
     
    Aber kein Ding, ich wollte auch schon immer mal mit meiner IT-Ausbildung als Rechtsanwalt arbeiten.

    Samstag, 8. Dezember 2007

    Licht aus? Käse!

    Ich habe nicht mitgemacht.
    Hier brannte das Licht durch. Ein Zeichen setzen für die Politiker auf der Klimakonferenz in Bali? Was für eine Idee, als wenn das irgendetwas ändern würde. Aber Bild, Pro7 und Co. können sich auf die Schulter klopfen und sagen, sie hätten etwas gemacht.
    Wie der Galileo-Moderator es gerade so schön ausdrückte: "Es geht nicht darum Strom zu sparen, also lassen sie ihren Fernseher ruhig laufen."
     
    Wer hätte das wohl gedacht. Aber das wäre doch mal was, oder? Es ist zwar nicht egal, was die Herren und Damen Politiker so alles entscheiden, aber es gibt noch uns - als Konsumenten.
    Ob wir also die die Billigglühbirnen benutzen oder lieber zu den Energiesparlampen greifen wo es Sinn macht bleibt uns überlassen, und ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.
    Auch das Licht auszumachen, wenn man den Raum verläßt, die Verwendung neuer, energiesparender Großgeräte ist ein Schritt in die richtige Richtung.
    Auch Konsumverzicht ist ein wirksam.
    Ganz so hart muß es aber garnicht sein, aber über das nachzudenken, was man kauft ist hilfreich. Dazu auch als Empfehlung des Tages The Story of Stuff. Knapp 21 Minuten lang, auf Englisch, aber absolut sehenswert.
     
    Und als Konsequenz daraus: Bio- und fair gehandelte Produkte kaufen, die gibts nicht nur in Form von Lebensmitteln, sondern z.B. auch Bekleidung bzw. Dinge des täglichen Bedarfs.
    Bekommt man z.B. bei
     
    Viel Spaß beim Stöbern!

    Sonntag, 25. November 2007

    Immer schön eins nach dem anderen

    Gestern noch forderten Politiker und Co. die Vorratsdatenspeicherung, um gegen Terroristen und Schwerverbrecher vorgehen zu können. Heute ist selbige so gut wie Realität.
    Und morgen schon können dann Rechteinhaber darauf zugreifen...

    Freitag, 23. November 2007

    Die Linken stimmen in Berlin für eine Verschärfung des Berliner Polizeigesetzes

    Wie man bei heise.de nachlesen kann. Schon erstaunlich für eine linke Partei, sich für die Einschränkung von Bürgerrechten einzusetzen. Frage: Was wählt man denn jetzt?
    Ich habe die Linken mal angeschrieben, mal schauen wie die Reaktion ausfällt.

    Donnerstag, 22. November 2007

    Alles hat seinen Wert

    Es ist erstaunlich, wieviel Wert wir Dingen zugestehen und ich frage mich manchmal, wie weit der scheinbar männliche Wunsch nach Penislängenvergleichen da eine Rolle spielt.
     
    Wie viele andere auch habe ich einen Account bei xing, und habe dadurch viele ehemalige Arbeits- und Schulkollegen wiedergefunden. Gleichgesinnte, die man bei Seminaren und sonstigen Veranstaltungen kennen lernt, kann man ebenfalls hinzufügen. Das Netz, das dadurch entsteht, ist eigentlich ganz praktisch, man verliert sich nicht aus den Augen und kann mal schauen, welche Kontakte die eigenen Kontakte so haben. Dadurch findet man noch andere, die man aus den Augen verloren hat.
     
    Was ich noch nicht wußte ist, das solch ein Netz auch ein Wert hat, also einen, der außer dem individuellen, höchst subjektiven Wert hinaus geht. So kann man über Xing, bzw. eine daran angegliederte Seite sein Netzwerk bewerten lassen. Dabei werden die eigenen Kontakte nach ihrer Karriere bewertet, also wie lange sie dabei sind, wieviele Wechsel dabei, wie sie die Karriereleiter hochgestolpert sind und dergleichen mehr. Dabei heraus kommt dann eine Zahl in harten Euros. Und was kann man damit machen? Richtig: mit anderen vergleichen.
     
    Und ich frage mich: Reicht es nicht, einfach Menschen zu kennen, mit ihnen Kontakt zu haben und sich untereinander austauschen zu können? Muß es obendrein über das "Guck mal wen ich alles kenne" hinaus gehen?
    Aber wo die Arbeit wie das neue goldene Kalb umtanzt wird, das Ellenbogenprinzip vorherrscht und nur noch materielle Güter zählen ist das wahrscheinlich nur der nächste logische Schritt. Also können wir jetzt auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen in Geld umrechnen -- ob wir uns was dafür kaufen können, oder ob wir uns dadurch besser fühlen können/müssen/sollten lasse ich mal dahingestellt sein.

    Alles für die Sicherheit

    Biometrische Merkmale wie ein digitales Bild und zwei digitalisiere Fingerabdrücke als "Sicherheitsmerkmal" gegen Fälschungen in den neuen Personalausweisen. Nun gut, seit 2001 sind ca. 260 Fälschungs- und Manipulationsversuche bekannt geworden. Das spricht für mich nicht gerade für ein gesteigertes Gefahrenpotential, das die Abnahme persönlicher Merkmale, die dann noch per Funk von jedermann ausgelesen werden können, rechtfertigt.
    Und sich auf bestimmte Schlüssellängen die für die "Lebensdauer des Dokuments halten" zu verlassen ist blauäugig und kurzsichtig. Erstens geht es ja garnicht um ein einzelnes Dokument, sondern quasi um alle Dokumente, weil wohl kaum jeder Personalausweis mit einem individuellen Schlüssel ausgestattet werden wird.
    Zweitens ist die Datenmenge, die ein RFID-Chip speichert, recht übersichtlich, was die Anzahl der Bruteforce-Attacken gegen den Schlüssel überschaubar gestaltet. Mit verteiltem rechnen auf vielen Computern im Netz sollte das in relativ kurzer Zeit machbar sein.
    Auch wenn das Spekulationen meinerseits sind, unsere niederländische Nachbarn haben, was die nicht existierende Sicherheit ihrer elektronischen Ausweispapiere angeht, schon vor Jahren Erfahrungen gesammelt.

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